Massenmedien sind sehr begabt darin, Menschen mit unliebsamen Meinungen zu denunzieren. Unser diesmaliger Gast wäre angeblich so „böse“, dass man Nachrichten sogar nur bei der Erwähnung seines Namens zensieren muss. Tatsächlich gilt er als rechtlich unbescholten. Seine Gedanken zu illegaler Massenmigration sind den selbsternannten Eliten ein Dorn im Auge. Wir reden nicht über, sondern mit Menschen und haben ihn deshalb ins Studio eingeladen.
Was Martin Sellner seitens des Systems und der linksradikalen Antifa widerfährt, ist an Menschenverachtung und Gemeinheit kaum zu überbieten. Neben tätlichen Angriffen und abgefackelten Autos wurden ihm bereits fünfzig Bankkonten gekündigt, nur die Erwähnung seines Namens führt zu schärfsten Zensurmaßnahmen.
Dabei zeigt das System eine besonders widerliche Fratze, denn Sellner ist vorverurteilt, ohne sich wehren zu dürfen. Man spricht nicht mit ihm, versucht nicht, seine Argumente zu entkräften, man akzeptiert ihn scheinbar nicht einmal als vollwertigen Menschen. Stattdessen wird sein Name stets mit Zuschreibungen, wie „rechtsradikal“ oder gar strafbaren Gesinnungen genannt. Im Mainstream durfte er einmal bei Servus.tv, mehrfach bei Fellner auftreten – aber offenbar war die darauffolgende Repression gegen die beiden Medienhäuser so groß, dass auch diese Formate eingestellt wurden. Klar ist, wäre Sellners Gesinnung so schrecklich, hätte er sicher schon einmal entsprechende Äußerungen getätigt und wäre nach österreichischem Recht in Haft. Das ist aber nicht der Fall – und somit kann man die multimediale Hetzkampagne als das einordnen, was sie ist: feiger Rufmord.
Toleranz und Menschenwürde bedeuten aber, mit jedem zu sprechen, ihn kennenzulernen, festzustellen, wo es Übereinstimmungen gibt und welche Überzeugungen man ablehnt. Man kann darüber diskutieren und eine Mitte finden – oder darin übereinstimmen, dass man eben nicht derselben Meinung ist. All das geht ohne linksradikale Lager- und Gewaltfantasien. Report24 zeigt es vor. Übrigens: Die CIA und andere US-Dienste haben Report24 vor kurzem erst zum viertgefährlichsten – pardon „unzuverlässigsten“ – Online-Medium im deutschsprachigen Raum küren lassen. So fanden noch mehr Menschen ihren Weg zu uns.