Horror-Tat in Frankfurt: Am Montagmittag wurde eine 41-jährige Frau, die auf einer Parkbank saß, völlig unvermittelt von hinten von einem Afghanen (19) mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Als sie flüchten wollte, jagte er ihr nach und stach weiter auf sie ein. Kann man sich in Deutschland noch bedenkenlos im öffentlichen Raum aufhalten?
Am Montag gegen 13.55 Uhr wurde eine auf einer Parkbank am Mainufer sitzende Frau unvermittelt von hinten angegriffen. Der Angreifer, ein 19-jähriger Afghane, stach dabei mit einem Cuttermesser mehrfach auf ihren Kopf und Hals ein, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag mitteilten. Die Frau, eine 41-jährige Ukrainerin, konnte sich demnach zunächst befreien und einige Meter flüchten. Als sie dann aber stolperte und zu Boden fiel, habe der Angreifer sie eingeholt und weiter auf sie eingestochen. Durch die Schreie des Opfers wurden Zeugen aufmerksam und eilten zum Tatort. Der Täter flüchtete daraufhin. Die Zeugen leisteten Erste Hilfe und riefen Polizei und Rettungskräfte.
Die Frau wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, sie wurde bei dem Angriff schwer, aber angeblich nicht lebensgefährlich verletzt.
Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein und konnte den Flüchtigen kurze Zeit später ausfindig machen – er hatte sich in einem Gebüsch in der Oskar-von-Miller-Straße versteckt. Er wurde vorläufig festgenommen und das Cuttermesser sichergestellt.
Am Dienstag hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main einen Haftbefehl wegen des Verdachts des versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung beantragt, der vom Amtsgericht Frankfurt am Main am selben Tag erlassen wurde.
Die Hintergründe und das Motiv der Tat waren laut der Mitteilung zunächst unklar. Täter und Opfer sollen sich vor der Tat nicht gekannt haben.
Noch nicht einmal zwei Wochen nach dem Messer-Attentat von Mannheim auf Michael Stürzenberger, bei dem ein Polizist ums Leben gekommen war, ist es erneut zu einer Messer-Attacke an einem öffentlichen Ort gekommen und wieder ist der Tatverdächtige ein Afghane. Beinahe täglich sorgen Angriffe durch Migranten inzwischen für Schlagzeilen. Die irreguläre Massenmigration fordert immer mehr Opfer. Trotzdem zeichnet sich ein Kurswechsel in der Migrationspolitik nicht ab. Anscheinend will die Ampel dieses „neue Normal“ einzementieren. Doch akzeptieren die Bürger das?