Der Pharmaindustrie treu ergebene Kräfte wie Politiker und Faktenchecker bekämpften entsprechende Inhalte massiv: Die neuartigen experimentellen Covid-19-Impfungen verbleiben an der Einstichstelle, so das gewünschte Narrativ. Doch das Gewicht der Meinung nicht gekaufter Experten und Alternativmedien ist nun noch größer geworden: Ein Forscherteam um Taishi Kimura in Seattle wies eine Verbreitung der mRNA-Impfstoffe im ganzen Körper nach.
Das Narrativ der sicheren, getesteten und wirkungsvollen mRNA-Impfungen bröckelt mehr und mehr – auch im Mainstream. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Gerichte entsprechende Urteile fällen. Doch dazu brauchen sie handfeste, belastbare Beweise. Aktuell beruft man sich bei dieser Frage ja eher auf die Meinungen 20-jähriger Faktenchecker in dubiosen Zensurinstituten, die nie ein naturwissenschaftliches Fachstudium absolviert haben und verkauft dies der Öffentlichkeit als „die Wissenschaft“.
Wie das Mainstream-Medium Telepolis gerade erst verblüfft zugeben musste, gab es erste Berichte zur Problematik bereits im April 2021. Damals schrieb Klaus Langer für die Pharmazeutische Zeitung, dass sich die „Impfstoffe“ im ganzen Körper der „Geimpften“ finden lassen – sogar im Gehirn: „Besonders bemerkenswert erscheint der Nachweis geringer mRNA-Konzentrationen im Gehirn, ein Hinweis auf einen Transport der Nanopartikel über die Blut-Hirn-Schranke.“ Außer der Pharmazeutischen Zeitung fand dies allerdings zwei Jahre lang niemand im Mainstream „besonders bemerkenswert“. Nachrichten und Beweise, die dem Narrativ widersprechen, wurden und werden einfach ignoriert. Einen typischen Hass-Faktencheck von AFP finden Sie hier. Darin wurde zum Rundumschlag gegen nicht gekaufte Experten wie Byram W. Bridle ausgeholt – inzwischen sind alle damaligen Behauptungen mehrfach belegt.
Nun beschäftigte sich ein Team aus Wissenschaftlern der Firma HDT Bio in Seattle, USA, mit dem Nachweis der Nanopartikel in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer/Biontech sowie Moderna im menschlichen Körper. Fündig wurden sie faktisch überall, weit über die Injektionsstelle hinaus. Die Ergebnisse veröffentlichten sie in A localizing nanocarrier formulation enables multi-target immune responses to multivalent replicating RNA with limited systemic inflammation – übersetzt: Eine lokalisierende Nanoträgerformulierung ermöglicht Multi-Target-Immunantworten auf multivalent replizierende RNA mit begrenzter systemischer Entzündung. Wie Sie schon dem Titel entnehmen können, wird die systemische Entzündung bei Lipid-Nanopartikel basierten Impfungen als gegeben angesehen. Unter anderem diese Entzündungsreaktionen im gesamten Körper werden von nicht gekauften Experten als Ursache für den häufig beobachteten Turbokrebs angenommen.
Die Forschungsarbeit verglich eine neuartige Impftechnik mit den mRNA-Impftechniken von Pfizer/Biontech und Moderna. Dabei muss man festhalten, dass das Unternehmen ein starkes Interesse daran hat, die verglichene Methodik mittels repRNA und einer so genannten LION-Technologie zum neuen Impfstandard zu machen und die Lipid-Nanopartikel basierten mRNA-Impfungen abzulösen. Was hier mit mehreren peer-reviewten Studien untersucht und bewiesen wurde, stellt der mRNA-Technologie das schlechte Zeugnis aus, das in den letzten Jahren bei dem Großversuch an großen Teilen der Menschheit tragisch bewiesen wurde.
Denn die mRNA-Impfung, die auf Lipid-Nanopartikel setzt, verteilt sich im gesamten Körper, sorgt dort für großflächige, systemische Entzündungen und kann viele Abwehrreaktionen des menschlichen Organismus auslösen, welche enorm schädlich für die jeweils Geimpften sind.
Die LION-Technologie würde hingegen viel besser funktionieren und all die negativen Effekte der bisherigen mRNA-Impfungen vermeiden. Diese Aussage wollen wir an dieser Stelle nicht überprüfen, raten aber dazu, sie mit großer Vorsicht zu genießen.
Das Unternehmen führte Versuchsreihen durch, anhand derer die „herkömmliche“ Impftechnik mit ihrer neuen Methode verglichen wurde. Dabei haben die Wissenschaftler bildgebend festgestellt, dass sich die Lipid-Nanopartikel weitläufig im Körper verteilen. Die Versuche wurden an Mäusen durchgeführt. Wer große Angst empfindet, wenn er das Wort „Luciferase“ liest, kann sich eigentlich entspannen. Denn diese Leuchtstoffe sind in den Biowissenschaften notwendig, um den Weg von Wirkstoffen zu bestimmen. Sie haben nichts mit dem Teufel zu tun, „lucifer“ bedeutet schlichtweg Lichtträger. Bindet man Luciferase-Enzyme an die zu beobachtenden Stoffe, kann man deren Bewegung bzw. Ablagerung durch das entstehende Licht („Biolumineszenz“) verfolgen.
Mittels dieser Methodik wurde von der Firma festgestellt, dass ihre neue LION-Technologie im geimpften Muskel verbleibt, während die Lipid-Nanopartikel zahlreiche Organe, beispielsweise Leber, Milz und Lunge erreichen. Es handle sich um eine „signifikante Expansion“.
Die Ergebnisse widersprechen den Behauptungen oder vorsätzlichen Unwahrheiten, welche durch Politiker und Pharmagiganten aufgestellt wurden. In Österreich wurde beispielsweise der Ausspruch des glücklosen grünen Gesundheitsministers Mückstein sehr bekannt, der behauptete „die Impfung geht nicht ins Blut“. Auf der Seite von Biontech steht bis heute: „COVID-19-mRNA-Impfstoffe werden in den Muskel injiziert. Dort lösen sie die Immunantwort aus.“ Ebenso sind dort Angaben zu finden, dass die mRNA sehr wohl durch die Blutbahn (!) zirkuliert und im Bauchfell und in der Leber zu finden ist. Ebenso bestätigt wird dort eine Verbreitung über die Lymphbahn. Die aktuelle Studie belegt aber, dass auch eine Verbreitung weit über die Lymphbahn hinaus erfolgt.
Die Studie spricht auch von Entzündungen an Herzen, welche nach der Verabreichung von Lipid-Nanopartikeln bei Mäusen beobachtet wurden. Allerdings wird behauptet, dass die „Herzschädigungen“ von „vorübergehender Natur“ wären und keine „offene Myokarditis“ ausgelöst hätten. Es wird eine kardiotoxische Wirkung von Lipid-Nanopartikel basierten Impfungen besprochen, allerdings keine klare Erklärung dafür angeboten. Es wären „extrakardiale Faktoren“ auslösend:
Daher gehen wir davon aus, dass die intramuskuläre Injektion von repRNA/LNP möglicherweise keine Myokarditis auslöst, es sei denn, es treten gleichzeitig andere Faktoren (z. B. Komorbiditäten, genetische Faktoren und wiederholte Gabe) auf.
Darüber hinaus wurden im Blut von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die eine Myokarditis entwickelten, im Vergleich zu denen, bei denen keine impfbedingten Komplikationen auftraten, ein erhöhtes zirkulierendes freies Spike-Protein und ein erhöhtes inflammatorisches Zytokinprofil festgestellt. Menschen, die nach den Impfungen Myokarditis entwickelten, hätten demnach vereinfacht gesagt „genetisch Pech gehabt“.
Im nachfolgenden Zitat wird in der Studie beschrieben, dass alle mit Lipid-Nanopartikel basierten Impfungen gespritzten Mäuse vier Stunden nach der Injektion einen erhöhten Marker für Herzschäden hatten (kardiales Troponin-I (cTNI)).
4 Stunden nach der im-Injektion hatten repRNA/LNP-injizierte Mäuse signifikant erhöhte cTNI-Spiegel, wohingegen repRNA/LION-injizierte Mäuse im Vergleich zu naiven Mäusen nur einen geringfügigen Anstieg zeigten, der statistisch unbedeutend war
Sehr spannend ist hier auch der Nebensatz, dass die US-Zulassungsbehörde FDA den Entwicklern von RNA-Impfstoffen Empfehlungen gegeben hat, um Schäden am Herz verstärkt zu überwachen.
Weiters wird in der Diskussion sinngemäß ausgeführt, dass die mRNA Impfstoffe nicht sicher genug wären – auch was die gewünschte Wirkung betrifft – und deshalb neue Methoden wie die vorgeschlagene LION- Technologie notwendig sind.
Mit repRNA/LION injizierte Mäuse zeigten im Vergleich zu mit repRNA/LNP injizierten Mäusen auch nur einen geringen Körpergewichtsverlust. Dies könnte für die geringe Häufigkeit systemischer unerwünschter Ereignisse verantwortlich sein, die in klinischen Studien einer repRNA/LION-basierten Impfstoffplattform in mehreren Ländern beobachtet wurden.
Auch mit diesem obenstehenden Zitat wird gezeigt, dass die herkömmlichen, heute angewandten mRNA- Impfungen für schwere systemische Reaktionen verantwortlich gemacht werden müssen – während das neue Wundermittel des eigenen Unternehmens natürlich viel besser und sicherer wäre.