Der Kaiser ist nackt! Warum die Toleranz, unseren Kindern zuliebe, jetzt ein Ende haben muss.

Bild: Report24, Canva

Achtung, der Kaiser hüpft nackt herum! Er steht nicht nur nackt im Raum. Nein, er hopst wie ein wild gewordener Gummiball herum und wir lassen uns Länge mal Breite immer noch an der Nase herumführen. Wir lassen uns nach Strich und Faden verarschen und sehen seelenruhig zu, wie man unsere Kinder missbraucht und traumatisiert. Höchste Zeit also, unsere Schein- und Gutmensch-Toleranz endlich abzulegen und es laut auszusprechen: Der Kaiser ist nackt!

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Meine Toleranz hat ihre Grenze erreicht und ich vermute, nicht nur meine Toleranz, sondern auch jene von unzähligen anderen Müttern, Vätern, Pädagogen und Pädagoginnen. Wir haben uns den Muttertag madig und uns von der Mutter zur „Gebärenden“ machen lassen. Wir haben lange genug zugesehen, wie man unsere Kinder mit Regenbögen blendet und ihnen einredet, sie wären weder Bub noch Mädchen. Wir haben viel zu lange dabei zugesehen, wie männliche Kunstfiguren mit perversen Namen in Frauenkleidern, die wohl eher im Rotlichtmilieu als im Kindergarten angebracht sind, unseren Kindern widerliche Geschichten vorlesen.

Wir haben zugesehen, wie Kinder dazu genötigt wurden, in scheinheiligen Kunstausstellungen nackten Männern den Hintern und die Eier mit Farbe zu bepinseln. Wir haben viel zu lange akzeptiert, dass in Kitas Fummel-Ecken für die Kleinsten zur Förderung der Masturbation eingerichtet wurden. Wir sehen dabei zu, wie man unsere Kinder bereits in Volksschulen genauestens über perverseste Sexpraktiken aufklärt. Wir wundern uns nicht einmal darüber, warum unser Nachwuchs bereits Begriffe kennt, die wir selber erst einmal googeln müssten, bevor uns davon übel wird. Wir akzeptieren stillschweigend, dass als Lehrplan für den Herbst ein einziger seelischer Missbrauch vorgesehen ist.

Kindesmissbrauch auf dem Vormarsch

Es stört uns nicht weiter, dass Schulärzte auf Anweisung von oben unsere Kinder nun zur freiwilligen Kastration mit sogenannten Pubertätsblockern überreden sollen, die alles andere als harmlos sind. Wir akzeptieren, dass anlässlich des Regenbogenwahnsinns, Kinderbücher forciert werden, die Kindern zur Selbstverstümmelung raten. Bücher, die den Kindern suggerieren, dass sie Helden wären, wenn sie sich ihre Geschlechtsteile operativ entfernen lassen.

Wir ignorieren die Tatsache, dass dieser ganze Wahnsinn der Verunsicherung bereits zahllosen Kindern das Leben gekostet hat. Kindern, die sich aufgrund der Entwurzelung für den Freitod entschieden haben. Wir sehen weg, wenn sich das Geschäftsmodell Jugendamt dumm und dämlich damit verdient, wenn es Hunderte Kinder unberechtigt aus intakten Familien reißt, während es in Härtefällen unbeeindruckt dabei zusieht, wie zwölfjährige Burschen in Hundekäfigen gehalten werden. Wir sehen überhaupt gerne weg, wenn es um den Missbrauch von Kindern geht. Weil uns unsere Komfortzone viel zu wichtig ist und ein Kinderleben auch rechtlich betrachtet nur wenig Wert für uns hat. Wir feiern perverse Schauspieler, die Tausende Kinderpornos auf dem Computer gespeichert haben und verleihen ihnen Preise, anstatt sie zu verurteilen und wegzusperren.

Ich für meinen Teil habe beschlossen, hinzusehen, statt wegzusehen. Es muss ein Ende haben, dass Missbrauch gesellschaftsfähig gemacht wird und uns als Toleranz getarnt verkauft wird. Wer in Regenbogenfarben nackt vor unseren Kindern tanzt, darf sich nicht wundern, wenn ihm Grenzen von wütenden Eltern aufgezeigt werden. Wir haben die Initiative „der Kaiser ist nackt“ zum Schutz der Kinder gestartet. Weil es jetzt wichtig ist, die Warnsignale zu erkennen und dem Kindesmissbrauch einen Riegel vorzuschieben. Weil unsere Kinder keine perversen Sexpraktiken, sondern eine unbeschwerte, kindgerechte Kindheit brauchen.

Auch Sie möchten die Initiative „der Kaiser ist nackt“ unterstützen? Dann vernetzen Sie sich JETZT mit anderen kritisch Denkenden, Eltern, Pädagogen und Menschen, die sich dem Genderwahn entschieden entgegenstellen in unserer Telegramgruppe und steuern Sie ein kurzes Videostatement, das wir veröffentlichen dürfen (Querformat, sauberes Bild, sauberer Ton) bei, in dem Sie mitteilen, was gerade schiefläuft. Weil wir gemeinsam zeigen können: Der Kaiser ist nackt und Kindesmissbrauch verdient keine Toleranz.

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