Der Europäischen Union ist am Weg zur allumfassenden Diktatur auch das Bargeld ein Dorn im Auge. Deutschland setzt nun pflichteifrig den ersten Schritt zum Verbot. Als Scheinargumente müssen die Behauptungen herhalten, man ginge „gegen Geldwäsche“ und „gegen russische Oligarchen“ vor. Tatsächlich will der „große Bruder“ über jeden Schritt und Tritt seiner Bürger lückenlos informiert werden.
Die deutsche Bundesregierung möchte Immobilienkäufe per Bargeldzahlung verbieten. Man geht davon aus, dass durch das rassistische Sanktionsdurchsetzungsgesetz II, das zur Diskriminierung von Russen geschaffen wurde, ausreichende rechtliche Grundlagen bestehen. Überwacht soll dieses Verbot durch die Notare werden, die einen Immobilienkauf beurkunden.
Zur Einführung der neuen Maßnahmen wäre eine Gesetzesänderung notwendig, berichtet das Handelsblatt. Diese wird bis Jahresende erwartet. Tatsächlich handelt es sich um einen weiteren Schritt der Überwachung und Enteignung. Wenn Deutsche, deren hart erarbeitetes Geld ohnehin schon durch horrende Steuern massiv gemindert wurde, auch nicht mehr frei darüber entscheiden dürfen, was sie damit tun, kann man nicht mehr von freien Eigentumsrechten sprechen.
Inwiefern es gegen mutmaßliche Geldwäsche russischer Oligarchen hilft, den Deutschen die freie Verwendung ihrer Bargeldreserven zu untersagen, wissen wohl nur die Mitglieder der Ampelkoalition. Man kann es als Treppenwitz bezeichnen, dass darin auch die FDP vertreten wird, die in etwa so liberal agiert wie Kim Jong-Un in Nordkorea.
Weil Deutschland ohne Zentralkomitees und Stasi-Behörden nicht auskommen kann, wird eine neue Zentralstelle für Sanktionsdurchsetzung (ZfS) geschaffen. Diese wird zunächst der Generalzolldirektion untergeordnet und in weiterer Folge ein Teil der Bundesoberbehörde zur Bekämpfung der Finanzkriminalität. Da bekommt man ja so richtig Lust darauf, den guten alten Film „Brazil“ wieder einmal zu sehen.
Siehe auch: FAZ – Bargeldzahlung bei Immobilienkäufen soll verboten werden