Bericht: Der „18-jährige Bad Oeynhausener“, der Philippos tötete, ist polizeibekannter Syrer

Bild: freepik / alexkich

Der 20-jährige Philippos, der mit seiner Schwester deren Abiball besucht hatte und anschließend von Migranten im Kurpark in Bad Oeynhausen angegriffen und zusammengeschlagen wurde, erlag seinen schweren Verletzungen. Inzwischen soll der Haupttäter gefasst worden sein: Es handele sich um einen 18-jährigen „Bad Oeynhausener“, behauptete der Mainstream zunächst. Die „Welt“ legte nun die Karten auf den Tisch: Der Verdächtige ist ein polizeibekannter Syrer.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Die deutsche Bevölkerung steht unter Schock, die Trauer um Philippos, der durch einen so widerlichen wie feigen Übergriff durch eine Migrantengruppe im Kurort Bad Oeynhausen sein Leben verlor, ist groß. Er durfte nur 20 Jahre alt werden. Jene, die dieses Verbrechen durch ihre ignorante Migrationspolitik gefördert haben, schweigen sich aus – Wortmeldungen von Politikern braucht man in Deutschland scheinbar nur mehr dann zu erwarten, wenn wieder irgendwo ein (Fake-) Fall von Rassismus gewittert wird.

Behörden und Medien leisten Schützenhilfe. Obwohl die Polizei zuvor eine Tätergruppe von zehn Männern mit „südländischem Erscheinungsbild“ beschrieben hatte, beließ es beispielsweise der WDR bei der Info, beim nun mehr gefassten Haupttäter handele es sich um einen „18-Jährigen aus Bad Oeynhausen“. Die „Welt“ legte jetzt offen: „Nach WELT-Informationen vom Donnerstag handelt es sich um einen Syrer, der 2018 nach Deutschland gekommen ist. Der Polizei ist er wegen Eigentums- und Drogendelikten bekannt.“ Dieser Syrer, der als „Schutzsuchender“ einwanderte, soll es nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen sein, der Philippos tödlich verletzt hatte. Heute soll er einem Haftrichter vorgeführt werden. Die „Welt“ schreibt weiter:

Zur Staatsangehörigkeit des Verdächtigen hatte die Polizei am Mittwoch zunächst keine Angaben gemacht. „Dazu äußern wir uns in Absprache mit der Staatsanwaltschaft am Donnerstag“, kündigte eine Polizeisprecherin gegenüber der „Neue Westfälischen“ an.

Welt.de

Warum eigentlich? Das bekannte Sicherheitsrisiko für die Menschen in Deutschland durch die Massenmigration anzusprechen, ist für politisch Verantwortliche eine Instrumentalisierung. Statt die Weigerung zur Offenlegung der Täterherkunft zu benennen, beließ es der zwangsgebührenfinanzierte WDR bei einer Wortmeldung des Bad Oeynhausener Bürgermeisters:

Bökenkröger nannte es „geschmacklos“, dass die Tat von Bad Oeynhausen ohne Wissen über die Hintergründe „von bestimmten Kräften“ politisch instrumentalisiert werde. Das helfe niemandem und sei für die Familie unerträglich.

WDR

Bökenkröger gehört übrigens der „Wir schaffen das!“-CDU an. Er empört sich damit wohl vor allem über Alice Weidel, die angeprangert hatte, dass Migrantengewalt gegen Deutsche zu einer grauenhaften neuen Normalität geworden sei. Das ist leider korrekt, wie allein schon die zahlreichen brutalen Attacken auf deutsche Schüler durch mitunter ganze Horden von jungen Migranten belegen, die zu allem Überfluss auch noch voller Stolz von den Tätern gefilmt werden (wie beispielsweise zuletzt in Gera).

Fakt ist aber auch, dass von der Gewalt aus den üblichen Täterkreisen keineswegs nur deutsche Bürger betroffen sind, sondern auch jene, die selbst einen Migrationshintergrund haben. In islamischen Kulturkreisen schrecken Radikale nicht einmal davor zurück, ihren eigenen Nachwuchs zu ermorden, wenn der sich westlichen Werten allzu sehr anpasst und ein freies Leben führen möchte. Auch das scheint die Politik jedoch nicht zu scheren. Wie kann mit Sorge vor Rassismus argumentiert werden, wenn auch Migranten Tag für Tag Opfer werden?

Die Frau, die in Frankfurt aus heiterem Himmel von einem Afghanen von hinten mit einem Messer angegriffen wurde, als sie auf einer Parkbank saß, war Ukrainerin. Wie passt das Schweigen über diese entsetzliche Tat zu dem allgemeinen Circle Jerk der Politikerkaste, die sich als Retter der Ukraine und aller ukrainischer Bürger aufspielt? Wie viele echte Flüchtlinge (nicht Wirtschaftsmigranten) suchten in Deutschland Zuflucht vor den Islamisten in ihrem Heimatland, weil sie nach deren Ansicht den „falschen“ (meist christlichen) Glauben hatten, nur um hier erneut mit ebendiesen konfrontiert zu werden? Wie viele Ausländer migrierten nach Deutschland, weil sie sich mit dieser Kultur und diesem Lebenswandel identifizieren und sich dort ein freieres Leben aufbauen wollten, nur um nun Sorge haben zu müssen, wie in einem Dritte-Welt-Land auf offener Straße abgestochen oder totgeprügelt zu werden, weil die Regierung auf die innere Sicherheit im Land pfeift?

Das Nennen der Täterherkunft ist keine Instrumentalisierung. Tatsachen festzustellen, ist keine Instrumentalisierung. Grevesmühlen derweil war eine lupenreine Instrumentalisierung, denn hier empörte man sich über Vorkommnisse, die erstunken und erlogen waren, um einen Kampf gegen „rechts“ und die Opposition zu fördern.

Und nach dem größten politischen Konkurrenten zu hacken, weil er das lebensgefährliche Politikversagen der eigenen Partei sowie der Ampel-Parteien anprangert, ist … Nun, dafür kann der Leser selbst das passende Adjektiv wählen. Philippos bringt all das leider nicht mehr ins Leben zurück. Mit jedem Opfer mehr laden die Fetischisten der illegalen Massenmigration unter dem Deckmantel der Rettung sogenannter „Schutzsuchender“ mehr schwere Schuld auf sich. Wohin sollen eigentlich die Menschen in Deutschland flüchten, um Schutz vor den Zuständen in diesem Land zu finden? Ihnen wird im Ausland nicht der rote Teppich ausgerollt.

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