In 112 christlichen Gotteshäusern ist seit 2021 „Feuer ausgebrochen“. In den Kirchen entstand meist großer Schaden oder sie brannten völlig aus. So auch am 3. Oktober in Trois-Rivieres, Quebec. Die Kirche Notre-Dame-des-Sept-Allégresses verwandelte sich in ein Flammenmeer. Die Ursache ist unklar. Manche Kanadier machen eine „Kampagne gegen den christlichen Glauben“ verantwortlich, die im Jahr 2021 mit der Geschichte über Massengräber in katholischen Bildungseinrichtungen ihren Anfang nahm.
Die Kirche Notre-Dame-des-Sept-Allégresses in Trois-Rivières wurde am Nachmittag des 3. Oktobers von einem heftigen Feuer vernichtet. Das Bauwerk aus den Jahren 1913-1914 scheint sehr brandempfindlich gewesen zu sein, ungünstige Winde beschleunigten die Ausbreitung der Flammen.
Laut kanadischen Medien war die Kirche nicht versichert, ein solches Gebäude wäre nicht versicherbar, wird der Eigentümer und Förderer des Kirchenumwandlungsprojektes zitiert. Allerdings tun sich nach genauen Recherchen auch weitere Optionen auf, wenn man auf der Suche nach einem Brandstifter ist. Die Nutzung der Kirche zu religiösen Zwecken dürfte schon länger ausgesetzt sein.
Im Jahr 2020 wurden die Kirchen Kanadas aufgrund der künstlich hervorgerufenen Corona-Hysterie geschlossen. WEF Young Global Leader Justin Trudeau hat die Panik in Kanada besonders stark angeheizt und auch besonders restriktive Maßnahmen verordnet. In diesem Klima der Angst und Trostlosigkeit boten Immobilienhaie den Kauf von Kirchen an, die ja ohnehin nicht mehr gebraucht würden.
In der Gemeinde betraf das fünf von zehn Gotteshäusern (wobei nicht berichtet wurde, welchen Göttern die anderen, verbleibenden Kirchen geweiht sind). In einem Zeitungsbericht freute sich die Gemeinde, dass man so zwei Millionen kanadische Dollar einnehmen könne (eine Zahl, die aus der Distanz betrachtet, wie ein schlechter Scherz anmutet). Kaufangebote gab es auch von der mohammedanischen Gemeinde, die für eine der Kirchen 500.000 Dollar anbot.
Die Kirche, die am 3. Oktober abbrannte, wurde auch tatsächlich an Investoren verkauft, welche seit einigen Wochen eine Baustelle eingerichtet hatten. Das Gotteshaus sollte zu Wohnungen umgewandelt werden. Daraus wird wohl nichts – die Bauparzelle ist nun frei für andere Projekte.
Ungeachtet der Vielzahl möglicher Motive in der Gemeinde, weshalb jemand ein Motiv gehabt haben könnte, die Kirche abzureißen – oder auch aufgrund eines menschlichen Fehlers während der Bauarbeiten – besteht in Kanada eine lange Serie von Bränden in christlichen Einrichtungen.
Insgesamt, so berichten viele Nutzer des Sozialen Mediums X, wäre es seit dem Jahr 2021 die 112te Kirche, in der plötzlich und unerwartet ein Brand ausbrach. Das erinnert an Frankreich, wo dasselbe zu beobachten ist. In Kanada beklagt man eine aggressive Stimmung, vor allem gegen die katholische Kirche. Diese hätte eine Vielzahl von Todesfällen unter Kindern zu verantworten. Report24 berichtete damals über den Skandal: Bereits 5.296 Kinderleichen bei kanadischen Internatsschulen ausgegraben. Es finden sich aber auch Stimmen, die behaupten, dass es sich damals um Fake News gehandelt habe, um den Katholiken zu schaden und diese in Misskredit zu bringen.