Zu Zeiten der völlig legitimen und stets friedlichen Kundgebungen gegen Corona-Maßnahmen hetzten die staatlich alimentierten Systemmedien massiv. Die Teilnehmerzahlen wurden nach unten geschrieben, die Teilnehmer als Extremisten beschimpft. Vergangenen Donnerstag marschierten in Wien neben linksverwirrten Kindern echte Extremisten, echte Antisemiten mit klaren Hassbotschaften auf ihren Plakaten. Dieser Personenkreis wird von den Systemmedien hofiert und gestreichelt.
Ein Kommentar von Willi Huber
Für die Veranstalter waren es 25.000 Teilnehmer, die gegen eine Regierungsbeteiligung der FPÖ demonstrieren gingen. Tatsächlich passieren solche Demos nicht zufällig, sie werden von Soros-nahen NGOs finanziert und gesteuert. Immer in der Nähe, die linksextremen Teile der SPÖ und der Grünen. Tatsächlich dürften 3.000 Personen, davon ein großer Teil Extremisten, durch die Straßen Wien gelaufen sein, wenn man Augenzeugen glaubt und Videos betrachtet.
„Gegen Nazibullen“
Doch man soll nicht denselben Fehler begehen wie die Freunde der Einheitspartei, welche jede Kundgebung Andersdenkender kleingeredet haben. Man soll bei den Fakten bleiben. Diese Fakten haben es in sich. Denn neben Geschlechtsverwirrten mit ihren Regenbogenfahnen liefen gewaltbereite Extremisten bei dieser Demonstration mit – beispielsweise mit dem Schild „gegen Nazibullen“. Wenn es gegen Andersdenkende geht, ist die Staatsgewalt für die „Linken“ sofort wieder böse – während man gar nicht genug Polizei herbeirufen kann, wenn es darum geht vermeintlich „Rechte“ niederzuknüppeln und in ihren Bürgerrechten einzuschränken.
Ebenso aktiv war eine große Gruppe „Palästina-Aktivisten“ die sich durch gelebten, lautstarken Antisemitismus auszeichneten. Dabei gab es auch so absurde Gruppierungen wie „Queers 4 Palestine“. Was man in mohammedanischen Ländern mit Homosexuellen macht, sollte gut bekannt sein, das muss an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden. Jedenfalls brüllten diese Menschen beispielsweise „Fascists go home! You are commiting genocide!“. Dabei waren die Juden Israels gemeint – es handelt sich also um klar antisemitische Hassbotschaften.
Fußtruppen der Globalisten, des Großkapitals und der Pharmaindustrie
Nichts davon war auf den Kundgebungen für Menschenrechte zu sehen, welche ab 2020 auf Österreichs Straßen stattfanden und ihren Höhepunkt im Protest gegen die skandalöse Impfpflicht fanden. Was ist faschistischer als ein staatlicher Zwang, sich experimentelle Substanzen in den Körper spritzen zu lassen, um die Profite der Pharmaindustrie zu sichern? Die Menschen, die heute gegen die FPÖ demonstrieren, standen damals auf der anderen Seite und fanden die Zwangsimpfungen gut. Viele von ihnen ließen sich stolz spritzen – Report24 sind einige bekannt, die jetzt in jungen Jahren an Krebs leiden.
Bei der ersten Kundgebung des linksextremen Personenkreises am vergangenen Wahlsonntag wurde Jagd auf Menschen gemacht, die man für Andersdenkende hielt. FPÖ-Politiker wurden überfallen, bedroht, bespuckt, ein Mitarbeiter ausgeraubt. Die Wahlfeier wurde mehrfach gestört und schwere Sachbeschädigung verübt. All das ist für die Medienlandschaft Österreichs in Ordnung. Objektivität kann man dort nicht finden.
Immer mehr Menschen durchschauen Medienlügen
Das einzig Gute an der Situation ist, dass mehr und mehr Menschen sehen, was hier wirklich vorgeht. Die geringe Teilnehmeranzahl dieser linken bis linksextremen Kundgebung spricht für sich. Tatsächlich spielen diese Menschen – egal ob fehlgeleitet oder tatsächlich extremistisch – den Rechtskonservativen in die Hände. Wenn die Politik in Österreich so weitergeht wie bisher, wird sich die FPÖ immer weiter in Richtung einer absoluten Mehrheit bewegen.
Klar ist, dass die verderbte Vranitzky-Doktrin, die seit dreißig Jahren für Spaltung und Verhetzung in Österreich sorgt, letztendlich auch für eine sich ständig zuspitzende und aufschaukelnde Hass-Spirale verantwortlich ist. Darauf basieren sowohl tendenziöse Medienberichte als auch die de facto Gehirnwäsche in linken Jugend-Vorfeldorganisationen der linken Parteien, wo politische Gegner entmenschlicht und zu Freiwild werden. Man gibt vor, gegen Demokratiefeinde und Gewalt zu sein – obwohl man selbst genau dieses Denken hervorbringt und salonfähig macht.