Demografischer Wandel – So überfremdet ist Europas Jugend

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In Sachen Demografie und Bevölkerungszusammensetzung gibt es ein deutliches Ost-West-Gefälle. Während in den früheren Ostblockstaaten kaum jemand außereuropäische Eltern hat, sieht es im Westen ganz anders aus. Europa wird 2050 völlig anders aussehen als heute.

Wissen Sie, wie viele junge Menschen in Europa zwei Elternteile haben, die nicht aus dem eigenen Land bzw. aus Europa stammen? Eurostat hat die statistischen Daten zusammengefasst – und diese haben es in sich. Denn in Ländern wie Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schweden, Spanien, Irland, Malta und Zypern haben mittlerweile rund ein Fünftel bis mehr als ein Viertel aller jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren Eltern, die beide weder einheimisch noch (allgemein) europäisch sind.

Die sogenannte “Generation Z” ist vielerorts bereits “multikulturell”. Während jene jungen Menschen, die in gemischten Elternhäusern aufwachsen zumindest noch etwas von der nationalen Kultur und Identität mitbekommen, sieht es bei jenen mit rein außereuropäischen Elternhäusern oftmals ganz anders aus.

Kinder, die in beispielsweise rein polnischen, kroatischen oder französischen Familien in Deutschland oder Österreich aufwachsen, assimilieren sich rasch. Für Kinder, die hingegen aus syrischen, afghanischen oder senegalesischen Haushalten kommen, gilt das nur selten.

Wenn man dann noch bedenkt, dass durch die anhaltende Zuwanderung aus dem außereuropäischen Haushalt bei gleichzeitiger Abwanderung ethnischer Deutscher und Österreicher eine zusätzliche demografische Verschiebung auftritt, kann man sich ausmalen, wie Staaten wie Deutschland, Österreich & Co im Jahr 2050 oder gar im Jahr 2100 aussehen werden.

Diese Generation wird im Jahr 2050 im Alter von 40 bis 54 sein. Im Jahr 2075 werden sie die Seniorengeneration stellen. Und das, während die nachfolgende Generation (für welche Eurostat übrigens interessanterweise keine Daten zur Verfügung stellt) angesichts der höheren Geburtenfreudigkeit der außereuropäischen Zuwanderer noch stärker von Nichteuropäern geprägt sein wird. Wir sprechen da nicht mehr von 20 bis 27 Prozent, sondern vielmehr von 30 bis 40 Prozent.

Zu glauben, dass dies ohne spürbare Auswirkungen auf die Gesellschaft bleiben wird, ist mehr als naiv. Der kulturelle Kern dieser Länder erodiert zusehends. Doch wer dies anspricht, wird als “Rechtsextremist” diffamiert. Und das auch von jenen Leuten, die sich ansonsten so große Sorgen um die indigenen Völker (von den Indianern über die Kurden bis hin zu den Tibetern) machen.

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