Dem Mainstream keine Berichte wert: Moslems machen Jagd auf Briten

"Muslim Patrols" in GB - Screenshots via X

Die Mainstreammedien berichten lediglich über angeblich rechtsextreme Ausschreitungen in Großbritannien infolge der Ermordung dreier Mädchen durch einen Afrikaner. Doch die Moslem-Gewalt samt Hetzjagden gegen Briten wird nicht thematisiert. Politische Korrektheit ist wichtiger.

Unzufriedene Briten demonstrieren seit dem Wochenende gegen die zunehmende Ausländergewalt in ihrem Land. Die Ermordung dreier Mädchen in Southport durch den Sohn afrikanischer Zuwanderer brachte das Fass nämlich zum Überlaufen. Dabei kam es auch immer wieder zu Auseinandersetzungen mit der Polizei, welche vom Mainstream als „rechtsextreme Gewalt“ bezeichnet wird und viel Aufmerksamkeit erhält. Was jedoch nicht berichtet wird, ist die Gewalt der Moslems gegenüber den Briten während dieser Tage.

Sie bezeichnen sich „Muslim Patrol“ oder „Muslim Defense League“ und ziehen durch britische Straßen. Dabei sind sie auf der Suche nach Migrationskritikern.

Auf X (dem früheren Twitter) verbreiten sich immer mehr Videos mit solchen Hetzjagden und Übergriffen der Moslems gegenüber weißen Briten.

Das sind Bilder, welche der Mainstream – egal ob ARD, ZDF, ORF oder auch die privaten Medienkonzerne – nicht zeigt.

Messer und Macheten schwingend bedrohen die aus Zuwanderern und deren Abkömmlingen bestehenden Moslemgruppen die alteingesessene, autochthone Bevölkerung.

Es herrscht geradezu Krieg auf den britischen Straßen – zwischen den moslemischen Zuwanderern und den alteingesessenen Briten.

Das sind Bilder, die man in Zukunft dank der anhaltenden Massenzuwanderung noch öfter sehen wird. Doch wie lange kann der Mainstream dies noch verschweigen?

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