Schon im Februar fand das große Symposium des MWGFD zu den Covid-Gentherapeutika statt: Zahlreiche Fachleute klärten dabei über verschiedenste Aspekte des “Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts” auf. Nun ist das Begleitheft zu diesem Symposium erschienen, das von Erörterungen zur (Schad-)Wirkung der mRNA-Vakzine bis hin zu wertvollen Informationen zur Behandlung von Impfschäden bedeutende Informationen der Vorträge aus dem Februar in schriftlicher Form enthält. Ein wichtiger Beitrag zu Aufarbeitung des Corona-Unrechts – und eine unschätzbare Hilfe für die Opfer der Genimpfungen.
Das Begleitheft ist in drei Kapitel gegliedert:
- Wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten zur COVID-»Impfung« und genbasierten »Impfstoffen« generell
- Was ist aus juristischer Sicht zu tun?
- Medizinisch-therapeutische Hilfe für geimpfte oder durch die Impfung geschädigte Menschen
Im ersten Kapitel finden sich Verschriftlichungen der Ausführungen von Fachleuten aus Medizin und Wissenschaft wie beispielsweise Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Prof. Dr. Werner Bergholz und Dr. Christian Fiala, die die Wirkweise der Gentherapeutika analysieren und darlegen und Erörterungen zu Nebenwirkungen und Schädigungen geben. Sehr interessant ist hierbei ein Bericht des Arztes und Physikers Andreas Diemer, der das Thema Impfung generell aufs Korn nimmt – denn auch vor Covid-19 war diese Thematik keineswegs unumstritten. Auch die Einordnung der Corona-Maßnahmen durch Prof. Dr. Christian Schubert, der diese unter bio-psychosozialen Aspekten betrachtet, macht in besonderem Maße deutlich, dass es Experten wie jene des MWGFDs hätten sein sollen, die Regierungen in der sogenannten Pandemie berieten – und nicht jene, die zugunsten von Profiten für Big Pharma Panik verbreiteten.
Im zweiten Teil sind Ausführungen des engagierten Schweizer Rechtsanwalts Philip Kruse sowie von Pascal Najadi zu lesen, der Strafanzeige gegen den Schweizer Bundespräsidenten wegen Amtsmissbrauch gestellt hatte.
Das dritte Kapitel ist wiederum ganz besonders wertvoll für all jene Menschen, die nach ihrer Corona-Impfung mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu kämpfen haben. So gibt Prof. Dr. Martin Haditsch Aufschluss darüber, anhand welcher Laborparameter sich Impfschäden diagnostizieren lassen. Zudem finden sich diverse Berichte über potenzielle Behandlungsmöglichkeiten von Medizinern und Naturheilkundlern. Auch eine Form der Selbsthilfe über eine spezielle Ernährungsform wird erörtert.
Das informative Begleitheft ist auf der Website des MWGFD herunterladbar: https://www.mwgfd.org/impfsymposium_data/