Der private Personenverkehr, also vor allem die privaten Autos, stehen im Visier der Davoser Globalisten vom Weltwirtschaftsforum (WEF). Jene Elitisten, die selbst in Privatjets herumfliegen, wollen Ihnen Ihr Auto wegnehmen. Warum? Weil diese „klimaschädlich“ seien…
Selbst beim „Wall Street Journal“ scheint man sich (zumindest halböffentlich, weil der Meinungsartikel hinter einer Bezahlschranke liegt) nicht mit Kritik an einigen Plänen des Weltwirtschaftsforums zurückzuhalten. Denn die Globalisten haben es auf die individuelle Mobilität abgesehen und wollen innerhalb der nächsten 27 Jahre mehr als drei Viertel der Kraftfahrzeuge von den Straßen verschwinden lassen. Sie (bzw. Ihre Nachfahren) werden kein Auto (mehr) besitzen und „trotzdem glücklich sein“.
Das Ziel ist in einem Informationspapier mit dem Titel „The Urban Mobility Scorecard Tool: Benchmarking the Transition to Sustainable Urban Mobility“ verankert, das letzten Monat veröffentlicht wurde. Darin wird darauf hingewiesen, dass bis 2050 mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben werden. Um ihre Bedürfnisse zu befriedigen und die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen, empfiehlt der Bericht „Elektrifizierung, öffentliche Verkehrsmittel und gemeinsame Mobilität“.
Das bedeutet, dass es viel weniger Autos geben wird: „Reduzieren Sie den Fahrzeugbestand von potenziell 2,1 Milliarden auf 0,5 Milliarden.“ Das ist ein radikaler Rückgang. Aber dies, so heißt es, „könnte die Emissionen von Personenkraftwagen im Vergleich zu einem Business-as-usual-Szenario um 80 Prozent senken – und damit die Menge an CO2 in der Atmosphäre um 3,9 Milliarden Tonnen pro Jahr reduzieren.“
Den WEF-Globalisten ist offensichtlich bewusst, dass das zu erwartende Verkehrsaufkommen bis zum Jahr 2050 nicht mit einer Elektrifizierung zu bewältigen sein wird. Woher sollen auch die Ressourcen für die Batterien kommen und wie will man überhaupt so viel Strom (und das auch noch aus „grünen“ Quellen) produzieren, um dies umzusetzen? Also soll ein kompletter Kahlschlag bei der privaten, individuellen Mobilität – unter anderem auch mit sogenannten „15-Minuten-Städten“ – stattfinden. Eine Klima-Apartheid-Politik, die die breite Masse in ihren eigenen kleinen Ghettos hält, während die reichen Eliten weiterhin rund um den Erdball jetten.
So lange die Menschen weiterhin brav die WEF-hörigen Politiker und Parteien wählen, die den „Great Reset“ des „Transhumanisten“ Klaus Schwab vorantreiben, werden wir genau darauf zusteuern. Eine „schöne neue Welt“ ohne wirkliche Bewegungs- und Reisefreiheit für die einfachen Menschen wie uns.