Wissenschaftler analysierten im Rahmen einer aktuellen begutachteten Studie die Sterblichkeitsraten durch Krebserkrankungen in den Corona-Jahren in Japan: Während 2020 kein Anstieg feststellbar war, nahm die Sterblichkeit 2021 und 2022 nach den Massenimpfungen deutlich zu – insbesondere nach den sogenannten Boostern. Vor allem die schädliche Wirkung der Impfstoffe auf das Immunsystem scheint den Autoren zufolge das Krebswachstum zu befeuern und somit Menschenleben zu kosten.
Die Krebs-Sterblichkeitsdaten, die die Autoren analysierten, zeichnen ein sehr eindeutiges Bild: Im ersten Jahr der sogenannten Pandemie war kein Anstieg der Sterblichkeit durch Krebserkrankungen feststellbar. Eine Ausnahme bildete die Altersgruppe der 75- bis 79-Jährigen, bei denen die Sterblichkeit zunahm – möglicherweise infolge schlechterer medizinischer Versorgung durch die Lockdowns, wie die Autoren annehmen. Im Jahr 2021 war nach Beginn der Massenimpfungen bereits eine Zunahme der Sterblichkeit in den meisten Altersgruppen erkennbar. Lockdown-Effekte auf Krebs-Screenings und -Behandlungen haben laut den Autoren im Laufe des Jahres 2021 nachgelassen; die medizinische Versorgung war also wiederhergestellt. 2022, nach den „Booster“-Kampagnen, war die Krebs-Übersterblichkeit trotzdem noch stärker ausgeprägt als im Vorjahr.
Besonders auffällig war der Anstieg der Sterblichkeit laut Studie bei Eierstockkrebs, Leukämie, Prostata-, Lippen-/Mund-/Rachenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Verschiedene schädliche Mechanismen der Impfung
Während Covid-Infektionen nach Ansicht der Forscher als Ursache ausgeschlossen werden können, sieht man bei den Vakzinen verschiedene Wirkmechanismen, die Krebswachstum und -sterblichkeit beeinflussen. Problematisch seien „die große Anzahl der injizierten mRNA-LNPs, ihre schnelle und weite Verbreitung insbesondere in bestimmten Organen, die Menge des produzierten S-Proteins, seine lange Verweildauer im Körper und die erhöhte Anfälligkeit für Infektionen“.
Die Wissenschaftler erörtern, dass Krebs oftmals die Koagulation (Gerinnung) aktiviert und krebsassoziierte Thrombosen entsprechend auch ohne Zutun der mRNA-Präparate eine häufige Todesursache für diese Patienten sind. Dass das Spike-Protein, das bei Impflingen auch Monate bis Jahre nach der Impfung weiterhin nachgewiesen werden konnte, zur Bildung von Blutgerinnseln führen kann, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Die Lipid-Nanopartikel der Impfstoffe wiederum lösen Entzündungsreaktionen aus, was ebenfalls das Thromboserisiko erhöht. Für Patienten mit ohnehin erhöhtem Risiko für Gerinnsel kann das ein Todesurteil bedeuten.
Ein weiterer kritischer Faktor ist die Beeinträchtigung des Immunsystems durch die Impfstoffe: So haben Studien etwa eine Unterdrückung von Typ-1-Interferon-Antworten festgestellt, die eine essenzielle Rolle bei der Krebs-Immunüberwachung spielen. Auch spezielle Krebsunterdrückungsgene werden Untersuchungen zufolge durch die Impfung beeinträchtigt. Als weiteren möglichen Mechanismus nennen die Autoren den Anstieg von Anti-Spike-IgG4-Spiegeln im Serum bei Impflingen: Die langfristige Exposition mit großen Mengen solcher spezifischen Antigene kann Studien zufolge zum unkontrollierten Wachstum von Krebszellen führen. Obendrein kann die Reaktivierung von Viren im Körper, wie sie nach der Impfung vielfach beobachtet wurde, einen Einfluss auf die Krebsentwicklung nehmen – so wird etwa das humane Herpesvirus 8 als onkogen eingestuft und das Epstein-Barr-Virus kann oropharyngealen Krebs (also Krebs im Mund-Rachenraum) auslösen.
In ihren Analysen stellten die Wissenschaftler vor allem eine Übersterblichkeit bei sogenannten Östrogen- und Östrogenrezeptor Alpha (ERα)-sensitiven Krebserkrankungen fest. Diese Auffälligkeit passt zu Studienergebnissen, denen zufolge das Spike-Protein spezifisch an diese Östrogenrezeptoren bindet und deren Transkriptionsaktivität erhöht. Auch das kann das Wachstum von Krebszellen fördern.
Politisch Verantwortliche scheren sich nicht um Schadensbegrenzung
Die detaillierten Ausführungen der Wissenschaftler verdeutlichen den immensen Einfluss, den die Verabreichung unzureichend erforschter und getesteter Präparate entfaltet, die vorgeblich „nur“ eine Immunantwort gegen das Spike-Protein auslösen sollen. Hier werden Mechanismen in Gang gesetzt, die für den Körper unabsehbare Folgen haben könnten. Die Autoren weisen in ihrem Fazit darauf hin, dass weder Covid-19 selbst noch verpasste Vorsorgeuntersuchungen für die erhöhte Krebssterblichkeit verantwortlich sein dürften, sondern die mRNA-Vakzine. Sie fordern tiefergehende Untersuchungen.
Statistisch signifikante Erhöhungen der altersbereinigten Sterblichkeitsraten aller Krebsarten und einiger spezifischer Krebsarten, nämlich Eierstockkrebs, Leukämie, Prostatakrebs, Lippen-/Oral-/Rachenraumkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Brustkrebs, wurden im Jahr 2022 beobachtet, nachdem zwei Drittel der japanischen Bevölkerung die dritte oder spätere Dosis des SARS-CoV-2-mRNA-LNP-Impfstoffs erhalten hatten. Diese besonders ausgeprägten Erhöhungen der Sterblichkeitsraten bei diesen ERα-empfindlichen Krebsarten könnten auf verschiedene Mechanismen der mRNA-LNP-Impfung zurückzuführen sein und nicht auf die COVID-19-Infektion selbst oder auf eine verringerte Krebsvorsorge aufgrund des Lockdowns. Die Signifikanz dieser Möglichkeit erfordert weitere Untersuchungen.
Gibo, M. et al. 2024
Wer mit dem Immunsystem spielt, nimmt die Gefahr von rapidem Krebswachstum zwangsweise in Kauf. Dass Impflinge über diese Risiken nie aufgeklärt wurden, ist verbrecherisch – ebenso wie die Tatsache, dass man kritische Stimmen wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, die die Probleme der mRNA-Vakzine anmahnten, diffamierte und mundtot machen wollte. Regierungen, die die Bevölkerung unter Anwendung von Druck und Zwang durchimpfen ließen, hätten eigentlich die Verpflichtung, sich nun um Schadensbegrenzung zu bemühen. Stattdessen negiert man Analysen wie jene von Gibo und Kollegen und verweigert jede Aufarbeitung.