Die EU schlägt wieder zu, diesmal mit einer Verordnung, die Importe von Kaffee, Schokolade, Rindfleisch und mehr verbietet, wenn dahinter Waldrodung steckt – rückwirkend für fünf Jahre. Die Folge: explodierende Preise durch endlose Nachweise und Bürokratie. Während Brüssel den Pöbel mit Muckefuck abspeist, subventioniert es das Roden alter Wälder für sinnlose Windräder mit Milliarden aus abgepresstem Steuergeld. Wer braucht schon bezahlbare Lebensmittel, wenn die Brüsseler Eliten grüne Utopien bauen?
von Chris Veber
Es ist der übliche Brüsseler Wahnsinn: Ab dem 30. Dezember 2025 tritt die Entwaldungsverordnung in Kraft, die sieben Rohstoffe betrifft – Kaffee, Kakao, Palmöl, Soja, Rindfleisch, Holz und Gummi. Kein Import mehr, wenn die Produkte aus Gebieten stammen, wo nach dem 31. Dezember 2020 Bäume fielen. Unternehmen müssen detaillierte Nachweise liefern, inklusive GPS-Koordinaten der Plantagen. Wer das nicht schafft, riskiert Bußgelder, Importstopps oder Konfiszierungen.
Die Kosten? Enorm. Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer nennt Bürokratie das größte Problem für Firmen, schlimmer als hohe Steuern oder Energiepreise. Edeka spricht von Millionen Prüfungen, die Lieferketten verstopfen. Fairtrade warnt vor Engpässen bei Bio-Produkten, die Preise in die Höhe jagen könnten. Und wer zahlt? Wir, die Verbraucher, klar.
In den Ländern des globalen Südens, wo viele Rohstoffe herkommen, wird das als neokoloniale Bevormundung empfunden – Lieferanten ohne Mittel für Geodaten fallen raus, Märkte verengen sich, Ursula schreibt das Wirtschaften vor. Kein Wunder, dass Experten von Preisschocks sprechen, ohne dass Angebot und Nachfrage sich anpassen können. Die Verordnung, offiziell Regulation EU 2023/1115, soll Entwaldung stoppen, trifft aber vor allem den europäischen Konsumenten und die Anbieter in Entwicklungsländern. Denn schaut man genauer hin, wird die Heuchelei offenkundig.
Während Brüssel Drittländer für alte Rodungen bestraft, fördert es hierzulande das Fällen uralter Wälder – für Windparks. In Deutschland rodet man Tausende Hektar für Turbinen, die angeblich die Klimarettung bringen. Nehmen wir den Reinhardswald in Hessen: Dieser “Märchenwald”, Heimat der Brüder Grimm, soll für 18 Windräder geopfert werden. Bauarbeiten laufen, trotz Protesten von Naturschützern, die den Verlust von Biodiversität beklagen. Oder der Harz: Wälder verschwinden für Anlagen, die die EU mit Milliarden subventioniert.
Die Renewable Energy Directive und das Wind Power Package pumpen Geld in erneuerbare Energien, inklusive Onshore-Wind, wo Rodungen Standard sind. Allein in Deutschland genehmigt man nur 0,8 Prozent der Fläche für Windenergie, will bis 2032 auf zwei Prozent hoch – oft auf Kosten von Wäldern, die einst geschützt waren. Naturschützer fürchten irreversible Schäden, Vögel und Fledermäuse sterben an den Rotoren, aber die Subventionen fließen weiter. Grüne Politiker predigen Umweltschutz, während sie für wahnhafte “Klimaziele” genau das zerstören, was sie angeblich schützen wollen.
Woher diese Doppelmoral? Es geht um Macht und Geld. Die EU-Eliten in Brüssel, fernab vom Alltag, diktieren Regeln, die Importe aus armen Ländern knebeln, aber die eigenen „Freunde“ fördern. Windenergie boomt nur mit EU-Förderung aus Steuergeld, Rodungen werden als “notwendig” abgetan, die Windräder produzieren nur sündteuren Flatterstrom.
In Brasilien oder Indonesien, wo Kaffee und Kakao wachsen, führen die Verordnungen zu Chaos: Bauern ohne die Technologie für Nachweise verlieren Märkte, die Preise steigen global. Hier? Die Windfirmen kassieren Zuschüsse, unsere Wälder fallen. Die Verordnung schafft neue Bürokratie-Monster – Firmen brauchen Armeen von Prüfern, die Kosten bleiben uns. Und wir, der Pöbel? Der soll Muckefuck trinken, während die selbsternannten Eliten ihre steuerfinanzierten Latte Macchiato genießen.
Wirtschaftliche Freiheit? Vergiss es. Das ist Staatsintervention pur, die Märkte verzerrt und Bürger entrechtet. Wer profitiert? Große Konzerne, die die Auflagen stemmen können, und grüne Lobbyisten, die von Subventionen leben. Die Klimamafia eben. Wann endet dieser Wahnsinn? Solange wir Wähler das schlucken, nie.
Die Konsequenzen der EU-Planwirtschaft sind klar: wieder höhere Preise für Alltagsdinge, weniger Wahl, mehr Abhängigkeit vom Staat. Und während Tropenwälder geschützt werden sollen, opfern wir unsere eigenen für flatterhafte Windräder. Die EU predigt Moral, praktiziert aber Zerstörung, Zerstörung unserer Natur, Zerstörung unserer Wirtschaft, Zerstörung unseres Wohlstandes. Alles im Namen des Klimakultes. Zeit, aus diesem undemokratischen Wahnsinnsverein auszutreten.
