D-Regime immer übergriffiger: Party gestürmt, weil falsche Musik gespielt werden könnte

Symbolbild: Polizei vor Wohnungsdurchsuchung / Freepik, edophoto

Aus Sachsen, das fest im Griff des umstrittenen Ministerpräsidenten Kretschmer (CDU) ist, wurde eine neue Qualität staatlicher Übergriffigkeit gemeldet. Eine Sondereinheit stürmte eine private Feier, weil nicht auszuschließen wäre, dass auf der Veranstaltung Straftaten begangen werden. Eine Behauptung eines offen totalitären Regimes. Die Unschuldsvermutung wurde über Bord geworfen. Es geht einmal mehr um Repression gegen die Opposition.

Deutsche haben aus der Geschichte nichts gelernt. Es werden sich immer einige Deutsche finden, die als Musterschüler des Totalitarismus auftreten und das Grauen staatlicher Übergriffe zu perfektionieren versuchen. Am Ende wird es wieder heißen, man habe ja nur Befehle befolgt. Die “Freien Sachsen” melden folgenden Sachverhalt via Telegram:

Kretschmers Kommandos stürmen Geburtstagsfeier junger Patrioten in Dresden!

Am Samstagabend stürmten BFE-Spezialeinheiten der sächsischen Polizei eine private Geburtstagsfeier in Dresden, bei der mehrere junge Patrioten ihren 18. Geburtstag feierten. Der absurde Grund: “Es sei nicht auszuschließen, dass auf der Feier Straftaten begangen werden könnten.” Wohlgemerkt: Bis zum überfallartigen Einrücken der Polizei hatte es keinerlei Straftaten gegeben, es war eine friedliche Geburtstagsfeier.

Doch damit nicht genug: Die Stürmung erfolgte ausgerechnet in dem Moment, als der mittelsächsische Landratskandidat der FREIEN SACHSEN, Stefan Trautmann, mit seiner Hobby-Musikband auf der Bühne stand und einen Klassiker zum Besten gab.

Das muss man sich einmal vorstellen: Während deutsche Politiker autoritäre Zustände in anderen Ländern bemängeln, wird eine Woche vor der Wahl in Mittelsachsen der Landratskandidat abgeführt, weil er möglicherweise, ganz eventuell und ohne konkrete Prognose, in der Zukunft ein falsches Lied spielen könnte. Man macht sich nicht einmal mehr die Mühe, diese Willkür zu verstecken.

Doch die Feinde der patriotischen Musik konnten nicht verhindern, dass mindestens an zwei weiteren Orten in Sachsen am gestrigen Samstag musikalische Auftritte stattfanden: Bei der Demonstration in Chemnitz gastierte die Dresdner Volksliedertafel mit heimatlichem Liedgut und im Bürgertreff der FREIEN SACHSEN in Aue, dem mittlerweile über die Stadt hinaus bekannten Kronprinzen, gastierte vor vollem Haus der Gitarrenkünstler Frank Rennicke.

Ein Staat, der Angst vor Noten und Liedern hat, hängt in seinen letzten Zügen. Aber keine Sorge: Die Freiheitsbewegung wird nicht verstummen!

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