Der Pharmagigant Pfizer verdient nicht nur mit den experimentellen Covid-Vakzinen viel Geld. Auch die Behandlung der dadurch ausgelösten Myokarditis spült noch etwas extra in die Kassen. Big Pharma kassiert derzeit ordentlich ab.
Es gibt Sachen, die kann man sich nicht ausdenken. Seit Ausbruch dieser sogenannten „Corona-Pandemie“ gab es immer wieder Warnungen davor, dass diese von Big Pharma für die Ausweitung der Profite missbraucht werden wird. Von den Mainstreammedien und der wohl korrupten Politik ignoriert, bestätigt sich dies zunehmend.
Nicht nur, dass beispielsweise Merck von der Nutzung von billig zu produzierenden Ivermectin zur Covid-Behandlung abrät, obwohl das Beispiel Indien zeigt, wie hilfreich das Medikament ist. Nein, stattdessen wirft der Pharmakonzern mit Molnupiravir ein Medikament auf den Markt, das nicht nur Mega-Profite einbringt, sondern dazu laut Studien wahrscheinlich auch noch krebserregend ist. Aber das ist kein Problem. Die FDA hat in den Vereinigten Staaten ja beispielsweise kürzlich erst ein neues Krebsmedikament für die Chemotherapie von Merck genehmigt.
Eine Gefahr für die Gesundheit
Noch dreister ist die Vorgehensweise von Pfizer. Wie der investigative US-Journalist F. William Engdahl offenlegte, hat der Pharmariese offenbar nur durch „Irregularitäten“ überhaupt die Genehmigung der FDA für dessen mRNA-Vakzin erhalten. Das Problem an diesem Vakzin (genauso wie bei jenem von Moderna) ist die Schädigung des Herzens. Sowohl Myokarditis und Perikarditis sind „seltene“ aber höchst gefährliche Entzündungen der Herzmuskulatur, die von diesen mRNA-Impfstoffen ausgelöst werden können. Die Meldungen darüber werden jedenfalls immer mehr.
Das passende Herzmedikament für die Impfopfer
Doch für Pfizer ist dies geradezu ein Glücksfall. Denn – welch ein Zufall – der Konzern produziert auch passende Medikamente dagegen. Vyndamax bzw. Vyndaqel heißen sie. Und wissen Sie was? Die Verkäufe gehen in den Vereinigten Staaten geradezu durch die Decke. Im zweiten Quartal dieses Jahres gab es ein Plus von stattlichen 77 Prozent. Na sowas aber auch. Da freut sich das Aktionärsherz.
Da stellt sich doch die Frage, ob Big Pharma nicht vielleicht doch ein vitales Interesse daran hat, diese sogenannte Pandemie auf unbestimmte Zeit zu verlängern und weiter Panik zu schüren und vielleicht auch korrupte Politiker zu kaufen. Diese Konzerne haben ja schon in der Vergangenheit immer wieder bewiesen. Ein paar prominente Beispiele dafür in englischer Sprache finden Sie hier.
Auf jeden Fall zeigt dieses Beispiel, dass wir sehr vorsichtig mit dem sein sollten. Insbesondere mit dem, was uns Big Pharma und die korrupte Politik weis machen wollen. „Vertrauen Sie der Wissenschaft“ ist eine Farce, wenn diese von der Gier nach riesen Profiten korrumpiert wird. Vertrauen Sie lieber dem gesunden Menschenverstand (oder Hausverstand, wie man in Österreich sagt). Denn die Pharmaindustrie agiert immer wieder wie ein Glaser, der in der Nachbarschaft Scheiben einschlägt, um so seinen Profit zu steigern. Auch in dieser „Pandemie“.