Während die sogenannten “Faktenchecker” geflissentlich wissenschaftliche Erkenntnisse ignorieren oder tendenziös umdeuten, versuchen renommierte Ärzte und Wissenschaftler weiterhin die Wahrheit über Covid-19 und die experimentellen Impfstoffe ans Tageslicht zu bringen.
Es war einer dieser Momente, die man nicht so schnell vergisst. Dr. Aseem Malhotra, ein renommierter Kardiologe, sitzt im Podcast “Diary of a CEO” und wird gefragt, ob es ohne Impfung weniger Todesfälle gegeben hätte. Seine Antwort: ein schlichtes “Ja”. Was folgte, war vorhersehbar – ein Sturm der Entrüstung und eilig herbeigerufene “Faktenchecker”, die ihre Wahrheitskeule schwangen.
Besonders eifrig zeigte sich dabei die Organisation “Full Fact”, die mit der Subtilität eines Vorschlaghammers verkündete: “Falsch. Es gibt klare Beweise, dass die Impfstoffe weit mehr Leben gerettet als gekostet haben.” Nun ja, wenn es so klar wäre, bräuchten wir keine Wissenschaft mehr.
Die Realität ist komplexer, als es unseren selbsternannten Wahrheitswächtern lieb ist, wie auch das Brownstone Institute erklärt. Während sie sich auf Beobachtungsstudien und Computermodelle stützen – die etwa so verlässlich sind wie Wettervorhersagen für das nächste Jahr – fehlt bis heute der wissenschaftliche Goldstandard: randomisierte kontrollierte Studien zur Gesamtsterblichkeit.
Tendenziöse Umdeutung von Daten, um die Lüge aufrechtzuerhalten
Was wir stattdessen haben, ist ein statistisches Potpourri aus verzerrten Daten. Da werden Geimpfte, die kurz nach der Spritze erkranken, flugs als Ungeimpfte eingestuft. Nebenwirkungen verschwinden in der Schublade “nicht impfbedingt”, und wer kritische Fragen stellt, wird zum Querdenker erklärt.
Mehr noch: In den klinischen Studien trat bei etwa einer von 800 Personen ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis auf. Bei Milliarden verabreichter Dosen eine erschreckende Bilanz. Zum Vergleich: Bei herkömmlichen Impfstoffen liegt diese Rate bei 1-2 pro Million. Aber wer rechnet schon gerne, wenn das Ergebnis unbequem sein könnte? Noch interessanter wird es bei der Übersterblichkeit. In Ländern mit hoher Impfquote war diese 2021 höher als im “Horror-Jahr” 2020. Ein Phänomen, das sich die Apologeten der alternativlosen Impfkampagne nur ungern erklären möchten.
Tausende Wissenschaftler unterstützen den Hope Accord
Dr. Malhotra steht mit seiner Einschätzung keineswegs allein. Tausende Mediziner und Wissenschaftler haben sich dem “Hope Accord” angeschlossen, der eine Neubewertung der Impfstrategie fordert. Aber offenbar ist es einfacher, kritische Stimmen als “Fehlinformation” abzustempeln, als sich mit unbequemen Fragen auseinanderzusetzen.
Die bittere Ironie dabei: Ausgerechnet jene, die ständig “Follow the Science” predigen, ignorieren einen Grundpfeiler wissenschaftlichen Arbeitens – die kritische Überprüfung von Hypothesen. Stattdessen werden Computermodelle zur neuen Bibel erklärt und Korrelationen kurzerhand zu Kausalitäten umgedeutet.
Vielleicht sollten wir uns eingestehen, dass die Wahrheit komplizierter ist als ein Faktenchecker-Häkchen. Und dass echte Wissenschaft von Zweifeln lebt, nicht von vorschnellen Gewissheiten. Aber das wäre wohl zu viel der Zumutung für unsere selbsternannten Wahrheitswächter.