Impfung in der Schwangerschaft – ein fataler Fehler? Eine Kinderkrankenschwester packt aus

Bild: Canva

Gibt es seit dem Start der Impfkampagne mehr Fehlgeburten? Auch wenn die wenigsten über dieses Thema sprechen wollen und lieber weg- als hinsehen – wir haben eine Kinderkrankenschwester aus Oberösterreich gefragt, wie sie die Situation sieht und wie sie die letzten Monate als Ungeimpfte erlebt hat. (Ihr Name wurde von der Redaktion geändert.)

Ein Interview von Edith Brötzner

Report24: Julia, wie lange bist du schon in deinem Job und was machst du da genau?

Julia: Ich bin seit 1995 Kinderkrankenschwester und habe in den verschiedensten Kliniken mit Schwerpunkten in Österreich und Oberösterreich gearbeitet. Jetzt betreue ich ehemalige Frühgeborene, Frühgeborene und kranke Neugeborene.

Viele Fehlgeburten in der 13. bis 24. Schwangerschaftswoche

Report24: Vielleicht magst du uns kurz erzählen, was du bei den Schwangeren und generell in deinem Umfeld beobachtest?

Julia: Bei den Schwangeren selber… Mit den Kolleginnen, die auf der Geburtshilfestation, bzw. auf der Gynäkologie arbeiten, habe ich über tote Kinder gesprochen. Da hat mir die Leitung erzählt, dass es so viele Spätaborte gibt (= Fehlgeburten in der 13. bis 24. Schwangerschaftswoche). Das heißt, dass die Kinder im Mutterleib sterben. Das hat mir auch – unabhängig von diesem Gespräch – eine Hebamme aus dem Kreiszimmer erzählt. Wir haben über einen Spätabort in der 27. Woche gesprochen. Da hat die Hebamme gesagt, dass es jetzt so viele Kinder gibt, die im Bauch absterben. Das können wir auf unserer Station nicht sagen. Wir haben eher wenig Kinder auf der Neonatologie. Momentan sind da nicht viele Kinder.

Was auch auffällt: In die Herzambulanz kommen immer mehr Menschen mit Herzrhythmusstörungen und Kinder zwischen zehn und fünfzehn mit Synkopen (Kreislaufkollaps). Das hat mir eine Kollegin erzählt, die dort arbeitet. Ein Kind ist dort gesessen, ist in sich zusammengesackt und war bewusstlos. Ein Kinderarzt, der Ambulanzbetrieb macht, hat erzählt, dass es sehr viele Kinder gibt, die mit Gangstörungen und Sprachstörungen kommen.
50 % mehr als früher, bei denen sie nichts finden. Das sei wohl die Psyche, meinte der Arzt. Letztens habe ich eine Kollegin von der Neurologie getroffen. Sie arbeitet seit acht Jahren dort und hat erzählt, dass sie dort so viele Gangbetten haben wie noch nie. Seit zwei bis drei Wochen häufen sich die Schlaganfälle bei Menschen ab 70 extrem. Das sind gerade so viele, dass sie nicht einmal wissen, wie sie die alle unterbringen sollen. Sie arbeitet, wie gesagt, seit acht Jahren dort und in diesen acht Jahren ist ihr das noch nie so passiert.

Ich habe Kolleginnen, die nach der dritten Impfung Periodenprobleme haben. Die Mutter einer Kollegin hatte plötzlich ein massiv-arges Muttermalkarzinom. Von jetzt auf gleich. Laut meiner Kollegin hatte das natürlich nichts mit der Impfung zu tun. Einige meiner geimpften Kollegen klagen extrem über Kopfschmerzen und Sehstörungen. Die brauchen plötzlich eine Brille. Eine Veränderung innerhalb kürzester Zeit. Es ist nicht so, dass man sagt „Ich sehe jetzt ein bisschen schlechter, gehe zum Augenarzt und brauche ein bissel ein Dioptrien“. Das steigt richtig massiv an. Einige haben auch eine schlechte Hautfarbe. Viele haben Hautprobleme, die vorher keine hatten. Unter anderem von der Maske – nehme ich an. Eine Kollegin hat berichtet, dass sie einfach umgefallen ist beim Hautarzt. Aus dem Nichts. Sie ist einfach umgefallen. Eine andere Kollegin hat permanente Kopfschmerzen und ist so viel im Krankenstand wie noch nie. Die sind alle dreifach geimpft.

Weniger Kinder auf der Station?

Report24: Du hast gesagt, ihr habt momentan sehr wenige Kinder auf der Station. Was heißt das? Weniger als sonst?

Julia: Ja. Weniger als sonst. In einer Teambesprechung wurde uns versichert, dass das nicht so signifikant wäre. Die Frage ist halt – nachdem wir kein Schwerpunktkrankenhaus sind – ob die dann alle im Schwerpunktkrankenhaus von Oberösterreich entbinden. Angeblich auch nicht so wirklich, was man von den Kollegen in der Klinik in Linz hört. Auffallend ist einfach nur, dass uns die Kinder fehlen. Bzw… Wenn das alles Spätaborte sind, sind dann die, die sonst zu früh geboren wären, einfach schon vorher gestorben? Warum auch immer.

Report24: Was sind die Dinge, die dir persönlich auffallen?

Julia: Das, was wir kritischen Leute uns im Job überlegen, ist, dass vielleicht nur mehr die stärksten Kinder überleben, die das wirklich, wirklich gut schaffen. Ansonsten haben wir – die letzten drei Jahre schon – ganz eigenartige Krankheitsbilder, die wir vorher nicht hatten. In den letzten drei Jahren sind uns immer wieder Stoffwechselerkrankungen aufgefallen. Ganz seltene Sachen. Hirnanomalien, usw…

Plötzlicher Leistungsabfall bei geimpften Kindern

Report24: Wo könnte das herkommen?

Julia: Wo könnte das herkommen… In Wahrheit kann ich dir das so nicht sagen. So wie ich das für mich wahrnehme, besteht sicher ein Zusammenhang – wenn man sich diese Spätaborte der Frauen ansieht, die Corona hatten oder Corona haben und geimpft sind. Da besteht sicher ein Zusammenhang. Auch bei diesen ganzen Rhythmusstörung. Mein Kind berichtet von den Wesensveränderungen ihrer dreizehn- oder vierzehnjährigen (dreimal-geimpften) Schulkollegen. Dass diese so lethargisch sind. Von ursprünglich guten Schülern in ihrer Klasse, die jetzt mit den Noten ziemlich abgestürzt sind. Nicht im Lockdown, sondern jetzt, wo eigentlich Präsenzunterricht war. Das ist auch etwas, das auffällt.

Report24: Sind das die geimpften oder ungeimpften Kinder, bei denen das auffällt?

Julia: Die dreifach geimpften Kinder. Das sind die, die so massiv mit der schulischen Leistung abgestürzt sind. Super-Schüler, die auf einmal ein Fach komplett verhaut haben. Das fällt meinem Kind auf.
Und warum jetzt nicht viele Kinder geboren werden… Vielleicht sind das die IVFs (In-Vitro-Fertilisation = eine Befruchtung, die in einem Reagenzglas durchgeführt wird), mit denen wir immer wieder etwas zu tun haben. Früher haben sie drei bis vier Kinder eingesetzt. Jetzt nur mehr eines. Möglich, dass diese sich vielleicht noch schwerer weiterentwickeln. Dort kenne ich aber leider niemanden persönlich. Das weiß ich nur aus Interviews mit Gynäkologen. Und viele Leute wollen in einer Zeit wie dieser einfach keine Kinder mehr bekommen.

Eventuelle Schäden werden bei Kindern erst später sichtbar

Report24: Fällt dir bei den Babys der geimpften Mütter auf deiner Station etwas auf?

Julia: Die Neugeborenen sind motorisch unauffällig. Auch, wenn die Mütter alle geimpft sind. Wobei das natürlich ein Thema ist, über das man im Neugeborenen-Alter noch nichts sagen kann. Das kann man erst feststellen, wenn sie zu krabbeln und zu gehen anfangen. Oder man sieht es dann im Schulalter, welche schulischen Leistungen sie bringen. Das kann man jetzt noch gar nicht sagen. Man muss sich dann auch ansehen, was das mit der Empathie mit der Kinder macht, wenn es jetzt schon bei den Geimpften Persönlichkeitsveränderungen gibt. Was es macht, wenn man es im frühen Keimstadium injiziert bekommt. Da hat man noch die Keimblätter. Es gibt Gynäkologen, die raten den Müttern von der Impfung ab und es gibt Gynäkologen, die ab dem zweiten Trimenon sagen: „Let’s go“ und „geht schon“. Da merkt man schon auch, dass nicht jedem Gynäkologen ganz wohl dabei ist, eine schwangere Mutter zur Impfung zu bewegen.

Report24: Wie siehst du das generell, dass man irgendetwas impft in der Schwangerschaft?

Julia: Mein Kind ist ungeimpft. Ich hatte auch niemals das Gefühl, dass das nicht passt. Ich habe viele im Verwandtenkreis, wo die Kinder alles geimpft sind. Ich hatte eine gute Bekannte, deren Kinder alles geimpft waren. Damals sind die Schafblattern herumgegangen und ihre Kinder haben richtig arg ausgesehen. Mein Kind hatte nur drei oder vier Punkterl. Mein Kind war – gottlob – noch nie richtig krank. Einmal hatte sie Mumps – nur einen Tag lang. Obwohl alle warnen vor der FSME. Auch von einer Zecke hatte sie noch nie etwas. Sie ist gesund.

Impfen in der Schwangerschaft? Eher nicht!

Impfen in der Schwangerschaft… Nachdem sie alle normalen Totimpfstoffe angeblich auf MRNA umstellen wollen, würde ich raten, gar nichts zu impfen. Und wenn, dann unbedingt den Beipacktext lesen. Und für eine Impfung eine Unterschrift leisten zu müssen, wie bei einem Kredit oder einer Bürgschaft, das finde ich alleine schon einen Wahnsinn. Das gab es bis dato noch nie. Und diese Erklärung… dass sie nur das Beste für uns wollen…. Vielleicht im Ist-Zustand oder im Jetzt. Aber im darauffolgenden…? Wenn jetzt einem Baby etwas passiert, wenn man die Schwangeren impft, dann sind sie alle schön draußen. Das muss jedes Elternpaar für sich selber entscheiden. Wobei der Österreicher ja nicht gerne Entscheidungen trifft. Und schon gar keine, wo er selber denken muss.

Wir hatten Covid-19 schon, bevor geimpft wurde. Ich habe ich mir nie großartige Gedanken gemacht. Dadurch, dass wir Antikörper hatten, war für mich ganz klar: Erkrankung – Antikörper – Safe. Und als dann dieser Antikörperstatus voriges Jahr im November „gefallen“ ist, sind wir hellhörig geworden. Jeder, der medizinisch seriös denkt, sagt: „Antikörper okay. Jetzt gelten die Antikörper nicht mehr? Warum?“ Gleichzeitig werden alle Geimpften krank und dann sind deine Antikörper weniger wert, als die von den Geimpften? Das ist halt sehr fraglich. Ich verstehe jeden, der sich vor dem Tod fürchtet und sich deshalb impfen lässt. Weil er ja Angst vor dem Sterben hat. Ein Journalist hat einmal gesagt: Warum haben wir Friedhöfe, wenn wir uns alle vor dem Tod fürchten? Irgendwann müssen wir ohnehin alle sterben.

Die Jagt auf die Ungeimpften

Report24: Gab es auf den Stationen jemals eine Überlastung durch Corona?

Julia: Die Überlastungssituation auf den Covid-Stationen gab es sicher. Weil man am Anfang alle Covid-Leute in einer Schwerpunktstation „gebunkert“ hat – was natürlich anstrengend ist, wenn übergewichtige, große Leute zum Lagern sind. Sicher hat es vielleicht andere auch erwischt. Von unseren Patienten weiß ich aber, dass die meisten Vorerkrankungen hatten. Das fällt aber alles unter den Tisch. Wenn ich Diabetes, einen Bodymaßindex von 35 und mehr habe und rauche wie ein Schlot, dann könnte mich Influenza auch so erwischen, dass es mir schlecht geht. Oder sonstiges.
Das Traurige ist, dass man auf die Menschen Jagd macht. Dass auf das Personal im Krankenhaus „getreten“ wird. „Dein Test läuft ab, wir wollen aber, dass dein PCR-Test bis zum Rausgehen gültig ist.“ Zur Not darfst du dir auch noch einen QR-Code auf einen Selbsttest draufkleben.

Mittlerweile darfst du das ja wieder machen. Kollegen von mir sind von Stationsleitungen massiv gemobbt worden. „Du bist blöd, weil du ungeimpft bist.“ Eine ungeimpfte Ärztin, die jetzt ausgestiegen ist, musste sich von ihrer Kollegin anhören, dass sie einen IQ von 21 hätte. Dass sie dumm und fahrlässig wäre, weil sie sich nicht impfen lässt. „Wer sich nicht impfen lässt, kann ja nur deppat sein“, hat sie zu hören bekommen. Die Ärztin ist aber eine extrem Intelligente Frau, die zusätzlich auch noch andere Studienrichtungen gemacht hat. Wie soll sie sich dabei fühlen, wenn sie so gemobbt wird? Es sind fast keine Ärzte da, sie macht einen super Job, ist eine tolle Ärztin und muss sich so etwas von einer Kollegin anhören…

Ständiges Mobbing der Ungeimpften

Report24: Schlimm. Scheinen alle ein wenig manipuliert zu sein.

Julia: Besonders der Kinderarzt, dem aufgefallen ist, dass die Kinder Sprachstörungen und Gangstörungen haben. Das mit den Sprach- und Gangstörungen hat er im Frühling einmal so in den Raum geworfen. Ich hab dann gefragt, warum das so wäre. Das hätten sie alle von Corona, meinte er. Das hätten sie nicht, weil sie geimpft sind und Corona hatten. Wir hatten ungeimpfte Kollegen, die dreimal Corona hatten. Je öfter sie das hatten, desto weniger Symptome. Ich hatte auch beim ersten Mal ziemlich Kreuzweh. Von den Symptomen her wäre es mir eigentlich gut gegangen, wenn ich nachher nicht immer zwölf Stunden im Dienst eine Maske aufsetzen hätte müssen. Da ist es mir dann nicht mehr gut gegangen. Und dann dieses Mobbing… dieses unterschwellige… „ja, was willst du denn? Du bist ja so dumm. Du fährst ja auch nicht mit dem Auto herum, ohne den Sicherheitsgurt anzulegen. Und die Wissenschaftler werden schon wissen…“ Die geimpften Kollegen widersprechen sich auch selber. Erst erklären sie, dass alle geimpft sein sollen und im selben Atemzug sagen sie, dass das nicht nur für besondere Berufsgruppen gelten darf und dass das eigentlich doch jeder selber entscheiden soll.

Report24: Welche Erfahrungen hast du als Ungeimpfte in 2G Zeiten gemacht?

Julia: Einkaufen während 2G war schlimm. Ich hätte Bilder für einen Reisepass gebraucht. Sie hätten mich im Fotostudio keine machen lassen, wenn ich keinen PCR-Test gehabt hätte. Dann wollten sie dort auch noch meinen Dienstausweis sehen und haben mich gefragt, ob ich ein Schreiben vom Magistrat hätte, auf dem steht, dass es mir erlaubt sei, ins Ausland zu reisen. So etwas wollte ein kleines Fotostudio von mir?! Für meine Tochter wollte ich Unterhosen kaufen gehen. Da durfte ich nicht ins Geschäft. Meine Kollegen haben mich ausgelacht. Sie haben mir das nicht geglaubt und meinten, dass man „eh überall hinkomme“. Ich hab nur gemeint, dass man als Ungeimpfte und ohne Genesen-Zettel nirgends hinkommt. Sie unterstellten mir, dass ich mir das nur ausdenke.

Report24: Diese Ungerechtigkeiten wollen die Menschen nicht sehen…

Mütter von Mädchen denken bei der Impfung ein bisschen mehr nach

Julia: Eines ist noch interessant… Die Mütter, die Mädchen haben, denken bei der Impfung vielleicht noch ein bisschen mehr nach. In der Klasse meiner Tochter steht eine Englandreise an. Von neun Mädchen sind sechs nicht geimpft und werden auch nicht geimpft für diese Englandreise. Von den fünfzehn Burschen sind bis auf zwei oder drei alle dreifach geimpft.

Report24: Vielleicht gibt es deshalb mehr Herzmuskelentzündungen bei den Burschen? Wobei man ja auch nicht weiß, wie später einmal deren Spermien funktionieren. Ob die dann defekt sind, wenn die Burschen geimpft sind oder gesund und normal funktionsfähig.

Julia: … vor allem, weil die ja auch noch voll in der Pubertät sind. Wenn jetzt bei den Impfstoffen generell umgerüstet wird auf MRNA und das nicht weitergegeben wird an die Menschheit… Auffällig ist – was ich von den Kollegen höre – ist, dass Kinder Herzprobleme und Rhythmusstörungen haben. Viele junge Leute oder Leute zwischen 50 und 70, die immer sportlich aktiv waren, können nicht mehr auf den Berg gehen und sonstiges. Ein Freund von mir hat sich impfen lassen, weil sein Lebenspartner auf der Intensivstation gelegen ist und er ihn sonst nicht besuchen hätte dürfen, weil sie nicht verheiratet waren. Nach der dritten Impfung hat er Fieberschübe, Panikattacken und Atembeschwerden bekommen und hatte obendrein noch zweimal Corona. Er würde sich nie mehr impfen lassen. Seine Familie ist zweigeteilt. Die Seite seiner Mutter war durchgekämpft und alle hatten Corona. Denen geht es allen schlecht. Sie hatten alle Symptome und Begleiterscheinungen. Die andere Seite ist nicht geimpft. Die hatten auch Corona, aber denen geht es wieder allen gut. Niemand sagt, dass Corona lustig ist. Aber die Kombination Impfung, Corona und Maske halten die ganzen Körper nicht mehr aus.

Vielen kritischen Ärzten geht die Luft aus

Report24: Weil du vorher die Sprachstörungen bei den Kindern erwähnt hast. Viele können Mimik und Gestik ja nicht mehr mitverfolgen, mit den Masken. Liegt es vielleicht daran?

Julia: Das weiß ich nicht. Ich habe mit „Sprachstörungen“ die Wortfindungsstörungen gemeint. Dass die Leute nicht mehr genau betiteln können, was sie wollen.
Ärzte, die aus dem System aussteigen, macht die Situation fertig. Sie sagen: „Wir haben ja versprochen, Leben zu retten. Was machen wir hier?“ Die können mit alldem nicht mehr konform gehen. Das nimmt ihnen die Luft. Ich kenne eine Ärztin, die dreimal impfen war. Nach dem dritten Mal ist sie im Lift gestanden und hat geweint. Ich hab sie gefragt, warum sie das tut. „Ja, weil ich ja muss“, war ihre Antwort. Der Primar hat ihr vor ihrer ersten Impfung ein paar mal nachtelefoniert – dass sie ja impfen geht. Die wurde ziemlich unter Druck gesetzt. Und dann immer diese Ausreden… „Das mache ich ja für meine Mama und meinen Papa“…
Sie werden alle impfen gehen, bis sie nicht mehr können und dann werden sie es auf jemand anderen schieben.
Schlimm, was mit den Kindern passiert… Oder wenn der Mann geimpft ist und die Frau nicht… Na hurra. Die Spike-Proteine. Was machen die mit dir, auch wenn du selber nicht geimpft bist? Wir wissen nicht, was wirklich passiert.

Statistiken werden nächstes Jahr interessant

Report24: Werden die fehlgeborenen Kinder obduziert und in einer Statistik angeführt?

Julia: In der Statistik Austria müssten sie eigentlich angeführt sein. Tot- und Fehlgeburten und Spätaborte. Da nachzuschauen wird aber erst nächstes Jahr etwas bringen. Dann wissen wir, wie viele Frühgeborene da sind, im Vergleich zu vor-Corona. Das kann jeder in der Statistik Austria einsehen. Aber… vertraue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast. Und du müsstest dir die Totenhandbücher vom Kreiszimmer ansehen. Wir haben, wenn bei uns Kinder kommen, immer noch ein Buch, wo wir mitschreiben. Nicht in den Computer, sondern in ein Buch. Das wäre die Frage, ob sie im Kreiszimmer auch so ein Buch haben. Ich kenne aber keine von den Hebammen, der ich so weit vertrauen würde, dass ich sie um Informationen fragen würde. Die, mit denen ich gesprochen habe, die Gyn-Chefin – genauso wie die Hebammen – die sind ja selber alle geimpft. Die glauben auch immer noch, dass die Kinder an Corona sterben. Die Menschen glauben, dass diese Fehlgeburten passieren, weil die Mütter in der Schwangerschaft Corona hatten. Sie glauben, dass die Kinder nicht gestorben sind, weil die Mütter geimpft waren, sondern wegen Corona.

Report24: Ich bin ja selber Mama. Meine Tochter wird fünfzehn. Ich weiß von damals noch, dass man in der Schwangerschaft gar keine Medikamente nehmen soll. Nicht einmal Kopfwehtabletten. Wie ist das dann mit Grippeimpfungen, usw.…? Sollte man dann ja eigentlich auch nicht, oder?

Julia: Es gibt eine Homepage, die weit verbreitet ist. www.embryotox.de kannst du zur Recherche verwenden. Dort steht, was gerade aktuell mit heutigem Datum gilt. Dort gibst du die Medikamente ein und findest, was empfohlen ist. Wenn wir stillenden Müttern etwas geben, schauen wir immer auf dieser Webseite nach. Du kannst in der Schwangerschaft nur gewisse Medikationen bekommen, da hast du recht. Normalerweise sollst du nichts oder so wenig wie möglich nehmen.

„Off-label“ wird von den Menschen ausgeblendet

Report24: Jetzt haben wir da also experimentelle Impfstoffe, die „off-label“ verimpft werden – was auch so auf der Ministeriumsseite steht. Trotzdem schicken wir alle Schwangeren hin und empfehlen ihnen diese Impfung?

Julia: „Off-label“ ist bei den Menschen ausgeblendet. Das muss ich dir sagen. Die Mehrheit weiß das. Für die ist alle okay, dass das „off-label“ ist. Das haben alle schon lange vergessen. Spätestens nach der zweiten Impfung. Ich kenne Pharmazeuten, die sagen: „Ich geb mir das.“ Das ist für mich okay.
Ich kenne Mütter von schwerbehinderten Kindern, die sagen: „Was soll ich tun, wir können nicht einmal mehr ins Bad gehen. Uns fehlt damit die Lebensqualität. Ohne Impfung sind wir nur mehr daheim.“ Das verstehe ich auch. Das sind aber andere Ausgangssituationen.

Die Frage wird sein: Was ist, wenn es denen in zehn bis fünfzehn Jahren dann wirklich allen so schlecht geht? Was ist dann mit den ganzen Medikamenten? Bekommen die dann nur mehr die Geimpften? Bekommst du die dann nur mehr, wenn du geimpft bist, obwohl du als Ungeimpfter deutlich gesünder bist? Machen wir dann alle Arbeiten, weil sie nicht mehr arbeiten können? Wer soll die dann alle pflegen? Wer soll das alles auf seine Kappe nehmen? Wenn das wirklich Russisches Roulette ist und wenn wirklich Impfstoffe dabei sind, die weniger schädlich sind… Was ist, wenn dann jemand auf einmal nach der sechsten, achten, oder zehnten Impfung „das richtige Zeug“ erwischt? Da kann ich lange sagen: „Mir ist es so gut gegangen“.

Es braucht eine ordentliche Zählweise

Eine Kollegin von mir hat nach der ersten Impfung geglaubt, dass sie mit dem Notarzt ins Krankenhaus muss. Und jetzt sagt sie: „Wenn ich noch einmal schwanger wäre, ich würde mich unbedingt impfen lassen.“ Da hab ich mich gefragt, ob sie vergessen hat, dass sie vor einem Jahr fast im Krankenhaus gelandet wäre, weil sie solche Impfnebenwirkungen hatte. Die Frage ist, wie verhält man sich weiter. Was liegt denen daran, der Menschheit nicht zu sagen, wie viele Fehl- oder Totgeburten es sind? Man müsste zusammenzählen, wie viele Corona hatten und geimpft sind und wie viele wirklich nur Corona hatten. Das hatte inzwischen fast jeder einmal. Was ist dann bei der nächsten Geburt? Werden die Geimpften nach einer Fehlgeburt überhaupt noch gesunde Kinder bekommen? Selbst, wenn sie heute aufhören zu impfen: Was ist in zehn bis fünfzehn Jahren mit den Leuten?

Report24: Es bleibt spannend. Wir werden sehen, was noch auf uns zukommt.

Julia: Wichtig ist, dass wir zu uns selber stehen und egal wie viel Angst einem die anderen machen wollen. Angst ist Ablenkung. Gaslighting. Wie sagt man so schön… Es gaslightet dich nur jemand, der weiß, dass du stärker bist als er. Gaslighting heißt, dass dich jemand klein machen will, dich herunterputzt und dich zu unterdrücken versucht. Ich möchte jedem mitgeben, der bis jetzt noch ungeimpft ist: Der Herbst wird kommen und der Winter wird kommen. Ihre Ideen werden sicher umfangreich sein. Lasst euch nicht gaslighten. Von mir aus kann sich jeder fünfzehnmal impfen lassen. Sie sollen uns einfach in Ruhe lassen.

Report24: Wo nimmst du deine Energie und Stärke her?

Julia: Ich arbeite 40 Stunden in der Woche. Wenn viel los ist, kommt eh keiner auf dumme Ideen. Ich hab ganz viel mit Bewusstseinsentwicklung gemacht und war früher in einer hinduistischen Gebetsgruppe. In der bin ich jetzt nicht mehr. Wenn man viel liest und weltweit vernetzt ist, hört man oft, dass man sich nicht unterkriegen lassen soll. Ich habe Freunde, die mich auffangen, wenn ich einen Hänger habe. Mein näherer Freundeskreis ist ungeimpft. Wichtig ist, dass wir uns auf viele Dinge vorbereiten. Dass wir Augen und Ohren offen halten und spüren. Dass wir uns nicht auf alle anderen verlassen. Wenn man das Gefühl hat, dass man auf eine Demo will, sollte man das machen. Wenn man das Gefühl hat, dass man daheim etwas anderes machen will, dann soll man das auch tun. Wir können auf uns selbst vertrauen. Und es kommt immer alles ans Licht. Es gibt das Sprichwort „Lügen haben kurze Beine“. Lügen kommen früher oder später alle auf. Die Leute wollen es momentan noch nicht hören.

Report24: Danke für das Interview.

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