Sämtliche Patienten auf den internen Stationen in den israelischen Krankenhäusern werden wieder mittels PCR-Test auf Spuren von Covid-19 untersucht. Dies ordnete das Gesundheitsministerium Israels an. Geht der Corona-Wahnsinn nun in eine neue Runde?
Obwohl die PCR-Tests sich in den letzten Jahren als unzuverlässig erwiesen haben, da sie nur bestimmte Gensequenzen, nicht aber aktive Viren nachweisen können, sollen Patienten in israelischen Krankenhäusern die nächsten drei Wochen über wieder getestet werden. Dies ordnete das Gesundheitsministerium des Landes an. Der Grund dafür ist die sogenannte „BA.2.86-Variante“ von Covid-19. Diese befällt laut CDC vorzugsweise Impflinge. Allerdings scheint sie auch nicht „gefährlicher“ zu sein als die vorherigen „Varianten“, wie es in bisherigen Meldungen heißt.
Wie auch in anderen Ländern hält man in Israel an der Verabreichung von noch mehr Genspritzen gegen das Coronavirus fest, obwohl immer mehr Fakten dafür sprechen, das Impfprogramm einzustellen. Denn ohne auch nur einigermaßen für einen echten Schutz zu sorgen, führen diese mRNA-Injektionen zu unzähligen Nebenwirkungen. Auch wird die anhaltend hohe Übersterblichkeit, welche man in vielen Staaten weltweit verzeichnet, damit in Verbindung gebracht. Dennoch will das Gesundheitsministerium laut der Erklärung „Impfstoffe gegen die neuen Stämme des Virus“ bereitstellen.
Es scheint, als ob der Corona-Wahnsinn nun in eine weitere Runde geht. Neben vermehrten Aufrufen zur Wiedereinführung der Maskenpflicht rund um den Erdball gibt es auch weitere Versuche, den Menschen die Gentherapien von Pfizer/BioNTech bzw. Moderna anzudrehen.