Machen wir einen Rückblick auf März 2022. Corona war plötzlich verschwunden, der Ukraine-Krieg plötzlich da. Wie von Zauberhand, medial verbreitet. Solange die Menschen dem Narrativ folgen – vorbereitet von Politik und Medien – können sie wie eine Schafherde gegängelt werden. Aber die Menschen werden wach! Mehr und mehr. Die Journalistin Angelika Starkl bringt die spirituelle Dimension dieses Weltkrieges ins Spiel: Sie heißt Himmel oder Hölle?
Ein Rückblick von Angelika Starkl – sehr persönliche Gedanken, die inmitten der „Pandemie“ und unter dem Eindruck des damals gerade losgebrochenen Ukraine-Krieges am 5. März 2022 verfasst wurden
Die meisten Menschen haben aus der Geschichte fast nichts gelernt. Erstens, weil sie viel zu wenige Bücher lesen. Zweitens, weil die Geschichte verfälscht wurde. Beide Weltkriege des 20. Jahrhunderts wurden von Eliten im Hintergrund inszeniert. Wer glaubt, dass Weltgeschichte zufällig passiert, irrt. Heute sind wir mittendrin im dritten großen Krieg, der hybrid, auf mehreren Ebenen, von mehreren Seiten ausgetragen wird. Es ist ein Krieg gegen die gesamte Menschheit.
Die aktuelle „Krise“, der Krieg in der Ukraine, begann schon 2014. Denn dort herrscht seit Jahren Krieg der Regierung gegen das eigene Volk. Jetzt wird die Ukraine zum Spielball der Mächtigen, um eine Weltdiktatur – die so genannte „Neue Weltordnung“, kurz NWO, herbeizuführen. Die Protagonisten aus den USA, Russland und China spielen sich dabei die Bälle zu wie beim Pingpong.
Ein kleiner Rückblick auf die Vorbereitung
Das bislang herrschende Finanzsystem drohte im Jahr 2019 in einer Weltwirtschaftskrise zu kollabieren. Man musste sich etwas einfallen lassen. Der Schachzug war genial: Sie erfanden einen Virus, der mithilfe der Medien in die Köpfe der Leute gepflanzt wurde und gängelte die Menschheit mit der Angst vor einer lebensbedrohlichen Krankheit. Die Vorbereitung auf diese Inszenierung lief schon Jahre davor durch so genannte „Übungen“ auf der Johns-Hopkins-Universität, wo man verschiedene Pandemie-Szenarien durchspielte und die Rollen verteilte.
Das Ziel: Die Menschheit sollte glauben, dass die bewusst herbeigeführte, wirtschaftliche Krise einem Virus geschuldet sei. Man pflanzte die Angst vor ihm in die Gefühle der Menschen durch mediale Propaganda, die stündlich, täglich verbreitet wurde, ganz nach dem Grundsatz: Du musst eine Lüge nur oft genug erzählen, dann wird man sie dir glauben.
Die Rechnung ging auf!
Und wie sie aufging! Die Leute ließen sich einsperren, Masken umhängen, testen, gängeln, belügen und betrügen – und vor allem ihre Gesundheit schädigen. Sie ließen sich ihre Geschäfte zusperren, ihre Kinder missbrauchen und sahen zu, wie eine ganze Gesellschaft umgewandelt wurde zu Angsthasen, Blockwarten, Duckmäusern, Mitläufern, Angepassten und Folgsamen – zu den zukünftigen Sklaven, die die NWO dringend brauchte. Es dauerte lange, bis sich Widerstand regte. Erst im Zuge der Straßenproteste, des offenen Widerstandes der Menschen, ruderten manche Regierungen zurück. Aber es war zu spät, denn die Impfkampagne, die die ganze Menschheit als Versuchskaninchen missbrauchte, zeigte schon bald ihre verderblichen Klauen.
Man verkaufte sie uns als Rettung, als Heilsbringer, heuchlerisch „Gamechanger“ genannt. Durchgesetzt mit Lügen, Drohungen, Erpressungen und Angstmache. Die Menschen ließen sich das Gen-Serum scheinbar freiwillig „unter ihre Haut“ jagen, bis sie bemerkten, dass es nichts half. Nein, dass es sogar Schäden hervorrief. Dass man infolge der Impfung krank wurde, sogar sterben konnte.
Dann aber war es längst zu spät. Und wie durch Zauberhand wurde im Februar 2022 das Pandemiethema durch ein Kriegsthema abgelöst, man kann fast sagen über Nacht. Kann ein vermeintliches Virus so schnell seine Bedeutung verlieren? Aber ja! Der Ukraine-Krieg wurde fortan in die Köpfe gepflanzt. Und wieder fielen die Menschen auf den miesen Trick herein. Schnell war wieder ein Feindbild geschaffen.
Der böse, böse Putin!
Er marschiert in ein anderes Land ein! Das darf er doch nicht! Und die Medien begannen zu hetzen, was das Zeug hielt und die Menschen plapperten den Propagandaunsinn brav nach, ohne hinter die Kulissen zu schauen. Wieder wurde mit der Angst vor einem Krieg in Europa operiert. Operation gelungen, Verstand tot. Sanktionen gegen Russland führten uns in eine Energiekrise, Putin wurde der neue „Aggressor“, dämonisiert in allen Gazetten und öffentlich-rechtlichen Medien im deutschsprachigen Raum.
Alles Narrative, alles Erzählungen! Was uns heute dringend fehlt sind: eigenständiges Denken, Mut, Neugier, Instinkt und Glaube. In der Dokumentation „Ukrainian Agonie“ auf dem alternativen Sender Nuoflix wird das Kriegsgeschehen in der Ukraine seit 2014 beleuchtet. Wer die Doku sieht, kann die jetzige „Invasion Russlands“ mit anderen Augen beurteilen. Es ist immer gut, auch die andere Seite zu hören. Auffällig ist, dass die gesamte westliche Presse gegen Putin spielt, dass russische Sender wie RT zensiert, verboten werden, dass Russen jetzt, wie einst die Juden, ausgegrenzt und diffamiert werden. Der Westen spielt gegen Putin.
Im Krieg stirbt immer die Wahrheit zuerst
Wagen wir eine fantasievolle Arbeitshypothese: Was ist, wenn der Weltkommunismus von beiden Seiten – von links und rechts – wieder eingeführt werden soll? Ist das möglich? Was, wenn keiner der Protagonisten der „Gute“, sondern der ganze Kriegswahnsinn nur Spiegelfechterei ist? Sowohl die Rothschild-Marionette Klaus Schwab, wie auch Alexander Dugin, der neobolschewistische Stratege und Berater Putins, haben sich auf den Kommunismus eingeschworen. „Du wirst nichts besitzen, aber glücklich sein“. Beide wollen das Gleiche.
Und auch das Reich China, präsentiert durch den stets milde lächelnden Xi Jinping, will auch den Weltkommunismus. Ja, er hat ihn sogar schon in einem Überwachungsstaat perfekt umgesetzt. Ist es das, wo sie uns haben wollen? Perfekt gehorchende Sklaven eines kommunistischen Regimes, in dem jede Individualität, jede menschliche Freiheit im Denken, jeder Widerspruch, jede Kritik gewaltsam abgewürgt werden? In einem politischen System, das schon einmal kläglich gescheitert ist? In dem es keinen Gott und keinen Glauben gibt? In dem der Mensch enteignet und entleibt wird, wie es eben den „Herrschaften“ gefällt. Könnte sein. Die Zeichen sprechen dafür, die politischen Schritte auch.
Sollte die NATO mit Russland einen Krieg anzetteln, wäre ja praktischerweise ein weiteres Ziel der NWO erreicht: die Reduzierung der Menschheit! Weniger Menschen lassen sich doch viel leichter regieren und kontrollieren. Wen kümmern da schon ein paar Millionen Tote? Kollateralschäden nennt man sie heuchlerisch im Neusprech.
Die europäische Prophetie sagt diesen Krieg in Europa voraus
Der Heilige Pater Pio, der Seher Alois Irlmaier und viele andere Propheten sahen den kommenden Krieg und eine dreitägige Finsternis voraus. Es ist ein inszenierter Krieg, den ein paar mächtige Protagonisten auf dieser Welt verschulden, die nichts Gutes mit uns vorhaben. Sie manipulieren das Wetter zur Waffe um und betreiben Spaltung und Unfrieden überall. In den Nationen, wie in den Familien. Wachsamkeit ist angesagt und Skepsis gegenüber denen, die uns belügen.
Aber nach diesem Krieg, der mit menschengemachten Naturkatastrophen einhergeht und in dem viele Menschen sterben werden, kommt eine neue, schöne Zeit des Friedens, sagt uns die Prophetie. Doch dann wird die Erde ein anderes Gesicht haben. Geologisch, geografisch und weltpolitisch. Auch der Mensch wird ein anderer sein: geläutert, leidgeprüft, durchgeschüttelt und Gott bewusst.
In Fatima verlangte die Muttergottes 1917 die Weihe Russlands an ihr unbeflecktes Herz. Sie sagte voraus: Wenn Russland sich nicht bekehrt, wird ein anderer Krieg kommen, der noch viel schrecklicher ist als die vorigen. Die katholische Kirche unserer Tage, unter Führung von Bergoglio, dem Neuewelt-Papst, lässt ihre Schäfchen sträflich im Stich. Man impft sogar im Wiener Stephansdom!
Heute ist der 5. März 2022
In Österreich fällt die Maskenpflicht an den meisten Orten. Ich bin gespannt, wie viele Menschen ihre Masken noch weiter vor dem Mund geschnallt tragen, weil sie schon so daran gewöhnt sind. Ich bin gespannt, ob Menschen noch zum Glauben finden werden, die ihn längst schon verloren haben. Der große Abfall vom Glauben ist da. Denn Gott ist für viele nicht mehr existent als persönlicher Gott. Und den Teufel, glauben sie, den gibt’s doch gar nicht. Beide wird man kennenlernen, so oder so.
Ich für meinen Teil halte mich ans Gebet. Bete fast täglich den Rosenkranz und knüpfe selbst Rosenkränze, die ich an liebe Menschen verschenke, damit sie wieder beten lernen. Der Rosenkranz ist die Kette, die den Satan bindet. Vermutlich wird Gott selbst in diesen teuflisch inszenierten Krieg eingreifen. Gut, wenn man darauf seelisch und geistig vorbereitet ist, durch einen starken, heilenden, bezeugenden Glauben und die Eucharistie. Es gibt die Lossprechung der Sünden jetzt schon. DAS bietet keine andere Religion! Gottesfurcht ist der Anfang der Weisheit! Die Dummheit ist die Frucht der Geistlosigkeit.
Was können wir tun? Gibt es eine Rettung?
Für viele wird es keine Rettung geben. Wir erleben die Endzeit. Sie wird in der Bibel als Apokalypse beschrieben und jeder sollte die Worte lesen, der es bis jetzt noch nicht tat. In dieser Endzeit wird alles offenbar: der Mensch selbst, die Lüge, die Täuschung, der Irrglaube, die Verfehlung, die Sünde, die Falschheit, die Feigheit, die Unwissenheit, der Betrug, die Hinterlist. Die Dummheit nicht zu vergessen! Denn sie geht mit dem Verlust der Weisheit umher. Es offenbart sich die Wahrheit Schritt für Schritt, die Erkenntnis wird immer größer.
Bewusster wird auch die Entscheidung des einzelnen Menschen. Dieser einzelne Mensch wird zurückgeworfen auf sich selbst in den Tagen der Finsternis. Er wird die entscheidenden Fragen für sich beantworten müssen: Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin will ich gehen? Denn der freie Wille wird ihm gelassen. Er selbst muss sich die Frage nach seiner eigenen Schuld stellen. Er selbst muss sie bekennen und reuig sein. Sonst gibt es keine Rettung.
Kommunismus als Rettung? Sicher nicht!
Der Kommunismus sagt, dass alle Menschen gleich sind. Das ist falsch. Wir sind alle einmalig und einzigartig. Nur vor Gott sind alle Menschen gleich, nur Gott sieht in unsere Herzen, unsere Seelen. Für die guten Seelen gibt es Rettung, die Bösen werden ins Verderben gehen. Und all jene, die sich in den spirituellen Wirren des New Age, der Esoterik und im Gutmensch-Glauben verlieren, werden sehr unsanft erwachen. Nämlich dann, wenn sie erkennen müssen, dass sich der Mensch nicht selbst erlösen kann.
Die Offenbarung bringt alles ans Licht – das Gute wie das Böse. Wir müssen diese Zeit durchleben und durchleiden. Es ist die Reinigung der Erde. Wenn Rettung kommt, kommt sie von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich.“ Sehr starke Worte, wenn man sie zu Ende denkt. Wir sollten auf seine starken Worte achten, bevor es zu spät ist.
Worte von Bischof Athanasius Schneider
Athanasius Schneider, der von Papst Benedikt XVI zum Bischof geweiht wurde, ist Generalsekretär der Bischofskonferenz von Kasachstan. In seinem neuesten Buch „Christus Vincit – Der Triumph Christi über die Finsternis dieser Zeit“ analysiert er die Kontroversen, die derzeit die Kirche erschüttern. Weihbischof Schneider meint, dass wir beginnen sollten, das Licht des gesunden Menschenverstandes einzubringen.
Denn die Eliten seien oftmals von der Realität entkoppelt und ließen den gesunden Menschenverstand vermissen. Doch im Widerspruch zu diesem zu leben – so habe er schon als Kind während der sowjetischen Diktatur erfahren – zwingt einen dazu, entweder Marionette oder Sklave zu werden. Ein Bündnis zwischen allen Menschen guten Willens – katholisch oder nicht – ist nötig, um eine Kultur des gesunden Menschenverstandes aufzubauen.
Ein berühmtes Axiom der katholischen Theologie besagt, dass die Gnade die Natur voraussetzt. Daher sei es dringend geboten, immer wieder über die Funktionsweise von Natur, Denken und Logik und über Schönheit und Kohärenz der Gebote Gottes zu sprechen.
Wer kennt die Gebote Gottes heute noch?
Die Gebote Gottes, so Schneider, stellen zunächst keinen Zwang, sondern eine echte Befreiung dar. Die Gerechtigkeit ist die Tugend, die darin besteht, jedem das zu geben, was ihm gebührt. Einfach das zu schützen und zu verteidigen, was gut ist. In der Welt, in der wir leben, bedeute dies konkret, seinen Glauben nicht zu verbergen, und auch nicht seine Konflikte in Bezug auf den gesunden Menschenverstand, die man am Arbeitsplatz oder in der Universität habe.
Es sei wichtig, abzulehnen, statt Kompromisse einzugehen. Und wenn dies zur Entlassung führen kann? Die Katholiken dürfen keine Sklaven sein, sondern freie und unabhängige Menschen, und falls nötig, müssten sie, nach Schneiders Worten, das Risiko eingehen, gegen den Strom zu schwimmen.
Parallelen zur kommunistischen Unterdrückung
Die heutige Situation ähnele, so Weihbischof Schneider weiter, sehr stark der kommunistischen Unterdrückung, auch wenn die Repressionen natürlich andere seien: Zur Zeit des Kommunismus konnte man wegen der Ausübung seines Glaubens ins Gefängnis geworfen werden. Die westliche Welt bringt die Dissidenten nicht hinter Gitter. Doch Isolierung oder soziale Ausgrenzung hätten Gefängnischarakter: Der Geist ist derselbe. Denn wenn man nicht vor den Götzen des politisch Korrekten niederkniet, bedeute dies den gesellschaftlichen Tod. Soweit die Gedanken des Bischofs.
Worte aus der Offenbarung
Im 20. Kapitel der Apokalypse des Johannes in der Bibel lesen wir folgende Worte, die uns Christen Trost und Zuversicht bedeuten:
„Und ich sah einen Engel niedersteigen aus dem Himmel, der hatte den Schlüssel zum Abgrund und eine große Kette in der Hand. Er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und Satan ist und fesselte ihn auf tausend Jahre.Er warf ihn in den Abgrund, schloss zu und brachte ein Siegel darüber an, damit er nicht mehr die Völker verführe, bis vollendet sind die tausend Jahre.(…) Und ich sah Throne und sie setzten sich darauf, und das Gericht wurde ihnen übergeben, und ich sah die Seelen derer, die hingerichtet worden waren, wegen des Zeugnisses für Jesus und wegen des Wortes Gottes, die weder das Tier und sein Bild angebetet, noch dessen Malzeichen auf ihre Stirne und ihre Hand angenommen hatten. Sie wurden lebendig und traten die Herrschaft an mit Jesus Christus für tausend Jahre. (….) Selig und heilig, wer teilhat an dieser ersten Auferstehung. Über sie hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern Priester Gottes und Christi werden sie sein und mit ihm herrschen tausend Jahre.“
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