Während in Deutschland aktuell die von einem Whistleblower herausgegebenen ungeschwärzten RKI-Protokolle debattiert werden, in denen unter anderem die schlechte Wirksamkeit der sogenannten Covid-Impfstoffe thematisiert wird, trommelt die österreichische Politik für eine neue Impfkampagne. 1,2 Millionen Dosen sind für die Impfsaison 2024/25 bestellt worden: Österreichische Medien beklagen bereits brav steigende Inzidenzen. „Ein unlauteres Spiel mit der Angst – ohne Ethik und ohne Moral“, kritisiert der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser dieses Treiben.
Presseaussendung der FPÖ:
„Wenn der grüne Gesundheitsminister Rauch auf des Steuerzahlers Kosten auf Corona-Shoppingtour geht, muss man damit rechnen, dass die ersten Experten und Medien als ‚Marktschreier‘ fungieren und die neue Saison für nächste Corona-Panikmache eröffnen. Es ist und bleibt ein unlauteres Spiel mit der Angst, das hier betrieben wird – ohne Ethik und ohne Moral“, reagierte heute der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser.
Längst habe sich herausgestellt, dass die versprochenen Leistungen der verfügbaren Covid-19-Impfstoffe nicht vorhanden seien – von einer Immunisierung weit entfernt, von massiven Nebenwirkungen und Impfschäden begleitet, könne sie nur als gefährlicher Rohrkrepierer bezeichnet werden. „Zudem kann die Beschaffungspolitik nur als zwielichtig und ‚nahe am Kriminal‘ bezeichnet werden. Die wiedergewählte Kommissionspräsidentin von der Leyen ist deshalb in Misskredit geraten und es wird bereits ermittelt, unseren grünen Minister Rauch wird dieses Schicksal auch noch ereilen“, so Hauser.
„Rauch verbrannte mit seiner plan- und sinnlosen Impfstoff-Bevorratung Millionen an Steuergeldern. Über elf Millionen Impfstoffdosen wurden bereits der Vernichtung zugeführt, der Schaden ist nicht absehbar, denn die Beschaffungsverträge sind nach wie vor geschwärzt und nicht einsehbar. Und jetzt geht das Spiel wieder von vorne los, Impfstoffe werden in großem Umfang beschafft, die Medien trommeln, die Experten warnen, Werte und Fallzahlen steigen – alles dem Geschäftsmodell Corona-Panikmache geschuldet – auf Kosten der Gesundheit und unseres Gesundheitssystems, dem das nötige Geld für das ‚System-Corona‘ entzogen wird und wurde“, führte Hauser weiter aus, der die schwarz-grüne Bundesregierung aufforderte, endlich diese Panikmache zu beenden und eine Gesundheitspolitik mit Hausverstand zu betreiben.