Während die Vereinten Nationen und das Weltwirtschaftsforum den globalen Fleischkonsum deutlich reduzieren wollen, um ihre ominösen Klimaziele zu erreichen, sieht es beim Klimagipfel selbst ganz anders aus. Angus-Beef, Meeresfrüchte & Co werden bei auf Volllast laufenden Klimaanlagen serviert.
Beim Weltklimagipfel COP27 im ägyptischen Sharm el-Sheikh diskutierten die Teilnehmer aus aller Welt unter anderem darüber, wie im Labor hergestelltes „künstliches Fleisch“ künftig neben einer möglichst rein auf Pflanzen basierenden Ernährung auf die Teller der Menschen kommt. Denn rund ein Siebtel der sogenannten Treibhausgase komme von der tierischen Landwirtschaft. Wobei insbesondere die Rinderherden zur Fleisch- und Milchproduktion einen Löwenanteil dieser Emissionen stellen, so die Klimafanatiker.
Doch das ist nur für die Massen. Die globalistischen Eliten selbst schmausten Angus-Beef-Medaillons, gegrilltes Rindfleisch, gegrillten Seebarsch, Hühnchenbrust, Ravioli und so weiter. Natürlich zu stolzen Preisen und auf Kosten ihrer Steuerzahler bzw. Konzerne. Und selbstverständlich bei auf Volllast laufenden Klimaanlagen, da man die Veranstaltung in der brütenden Wüstenhitze Ägyptens abhalten musste.
Das Motto der Globalisten lautet wie üblich „Wasser predigen und Wein trinken“. Während der Normalbürger gefälligst auf sein Auto mit Verbrennungsmotor verzichten soll, reisten die COP27-Teilnehmer mit Hunderten Privatjets an. Dafür gab es ordentlich Fleisch, während man darüber sinnierte, wie man den Massen Kunstfleisch und Käfer schmackhaft machen kann.