Clownwelt: Olympia-Präsident Bach erklärt, es gäbe kein System, um eine Frau zu identifizieren

IOC-Präsident Thomas Bach, Bildquelle YouTube

Wir leben in einem Freiluft-Irrenhaus – das wird jeden Tag auf allen offiziellen Ebenen deutlicher. Der Präsident des Olympischen Komitee (IOC), Thomas Bach – ein Jurist aus Deutschland, erklärte öffentlich, es gäbe kein wissenschaftlich fundiertes System, um festzustellen, wer eine Frau ist. Die Mainstream-Welt ist offen geisteskrank geworden, so muss es auch historisch beim Turmbau zu Babel geschehen sein. Wenn ein Mann, der von einer Frau geboren wurde und mit einer Frau verheiratet ist, nicht weiß, was eine Frau ist, verwundert auch nicht, dass das lebenswichtige Gas CO2 als klimaschädlich deklariert wurde.

Ein Kommentar von Willi Huber

Boris Reitschuster nennt es Idiokratie. Ich nenne es Freiluft-Irrenhaus. Das Resultat ist dasselbe. In einem Englisch, mit dem man sonst James-Bond-Bösewichte ausstattet, erklärt der oberste Olympia-Funktionär, dass man kein wissenschaftlich solides System habe, um Frauen und Männer auseinanderzuhalten. Ich sage das nun ganz primitiv: Geh auf die Toilette, Bach und sieh zwischen deinen Beinen nach.

Es ist ein unfassbares Kasperltheater, das hier vor den Augen der Öffentlichkeit abgezogen wird. Bach möchte durch seine peinliche Ansprache davon ablenken, dass männliche Boxer eine Reihe von weiblichen Boxern zusammengeschlagen und sie um verdiente und hart erarbeitete Erfolge gebracht haben.

Die Menschheit hat sich über Jahrhunderttausende entwickelt und so wie unter Primaten üblich durch Paarung von Männchen und Weibchen weitervermehrt. Bis Herr Bach kam – und die globalistische LGBTQ Bewegung. Tatsächlich wird sich die Menschheit auch weiterhin genau so vermehren und die Weibchen werden nicht nur durch ihre Geschlechtsmerkmale erkennbar sein, sondern auch dadurch, dass sie die Nachkommen austragen und zur Welt bringen.

Es ist uns nicht bekannt, ob die Mutter von Herrn Bach noch am Leben ist. Doch selbst posthum wäre es eine unfassbare Beleidigung für die eigene Mutter, wenn man deklariert, man könne Männchen nicht von Weibchen auseinanderhalten. Noch vor wenigen Jahrzehnten hätten freundliche Männer in weißen Kitteln und mit großen Fangnetzen dafür gesorgt, dass Personen, die solche Thesen vertreten, in geschlossene Therapieeinrichtungen kommen. Heute dürfen sie die bestbezahlten Positionen der Welt besetzen und ohne Konsequenzen befürchten zu müssen den größten Schwachsinn verbreiten, der ihnen gerade in den Sinn kommt oder von ihren globalistischen Hintermännern vorgegeben wird. Mit Betonung auf Hintermänner.

Um nicht nur zu schimpfen, hier die Erklärung, wie jeder Wissenschaftler der Welt ein männliches von einem weiblichen Säugetier unterscheiden kann: Die Natur hat in nahezu jeder Zelle des Körpers programmiert, dass weibliche Exemplare über ein XX Chromosom und männliche über ein XY Chromosom verfügen. Das bedeutet, dass man diese Information aus fast jeder Körperzelle (außer roten Blutkörperchen) auslesen kann. Und dann weiß, womit man es zu tun hat.

Die Erkenntnis darüber, wer Mann und wer Frau ist, sollte aber nicht auf das Jahr 1905 beschränkt werden, als Nettie Stevens und Edmund Beecher Wilson entdeckten, dass durch die Chromosomen das Geschlecht feststellbar ist. Das weiß jedes Lebewesen, dessen Art durch die Evolution auf Zweigeschlechtlichkeit programmiert wurde. Und nein, es gibt keinen regenbogen-kunterbunten Vorgang, der im 21. Jahrhundert durch Zauberei der Art der Menschen 70 weitere Geschlechter hinzugefügt hätte. Es gibt Männer, Frauen, einen winzigen Anteil bedauerlicher Missbildungen – und einen wachsenden Anteil psychischer Störungen.

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