In der Studie „Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine“ konnte die Cleveland-Clinic keinerlei positive Effekte des Impfstoffs nachweisen. Im Gegenteil: Je öfter eine Person geimpft wurde, desto empfänglicher und empfindlicher wurde sie gegen das Coronavirus. Dies lässt an einer (positiven) Wirksamkeit der mRNA Impfexperimente zweifeln.
Der Abstract verrät:
Das COVID-19-Risiko stieg mit der Zeitdauer seit der letzten vergangenen COVID-19-Erkrankung und mit der Anzahl der zuvor erhaltenen Impfstoffdosen.
Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine
Je häufiger die in der Studie untersuchten Personen also geimpft wurden, desto wahrscheinlicher war es, dass sie wieder an Covid erkranken. Eine Aussage über „schwere Verläufe“ konnte die Studie nicht treffen, da es über den Untersuchungszeitraum zu keinen schweren Verläufen gekommen war. Natürlich dürfen derart „extreme“ Aussagen nicht ohne Relativierung bleiben. Angeblich habe man eine 30-prozentige Effektivität des Impfstoffes festgestellt „zu der Zeit, als die Virenstämme kursierten, gegen welche die Impfung wirken sollte“. Ein großer Erfolg ist das dennoch nicht, versprach man doch bis zu 100-prozentige Wirksamkeit gegen alle Virenstämme.
Dabei handelte es sich bei der Studie um eine große Menge an Probanden, 51.011 Mitarbeiter der Cleveland Clinic. Das sind mehr Personen als bei der angeblichen klinischen Studie, die zur weltweiten Zulassung der mRNA Impfstoffe führte. Mittlerweile wissen wir, dass dabei zahlreiche methodische Fehler gemacht wurden und sogar vorsätzlicher Betrug und Unterdrückung von Ergebnissen im Spiel waren.
In der Grafik, welche die Studienautoren auf Basis ihrer Erkenntnisse anfertigten, ist zu sehen, wie jede weitere Impfstoffdosis das Risiko einer Covid-Erkrankung signifikant erhöhte. Es ist natürlich nicht davon auszugehen, dass die Ergebnisse der Studie in staatlich geförderten Medien der WHO-hörigen Länder publiziert werden. Dazu muss man Report24 und andere Alternativmedien lesen. Oder am besten gleich die Studie selbst.
Die Autoren betonten, dass es sich nicht um die erste und einzige Studie handelt, die zu identischen Ergebnissen gekommen ist. Das Risiko für nicht oder weniger geimpfte Personen wäre geringer als jenes von häufig geimpften Personen.
Die Mehrheit der Probanden in dieser Studie waren jedoch im Allgemeinen junge Menschen, und alle konnten bis zum Studienbeginn mindestens 3 Dosen des Impfstoffs erhalten, wozu sie jede Gelegenheit hatten. Daher waren diejenigen, die weniger als 3 Dosen erhielten (> 45 % der Personen in der Studie), nicht diejenigen, die für den Erhalt des Impfstoffs nicht in Frage kamen, sondern diejenigen, die sich entschieden, den Empfehlungen der CDC nicht zu folgen, um mit der COVID-19-Impfung auf dem Laufenden zu bleiben, und man konnte vernünftigerweise davon ausgehen, dass diese Personen mit größerer Wahrscheinlichkeit ein höheres Risikoverhalten gezeigt haben.
Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine
Trotzdem war ihr Risiko, sich mit COVID-19 zu infizieren, geringer als bei denen, die eine größere Anzahl früherer Impfdosen erhalten hatten. Dies ist nicht die einzige Studie, die einen möglichen Zusammenhang mit früheren Impfdosen und einem höheren COVID-19-Risiko findet. Eine große Studie ergab, dass diejenigen, die eine Infektion mit der Omicron-Variante hatten, nachdem sie zuvor drei Dosen des Impfstoffs erhalten hatten, ein höheres Risiko einer erneuten Infektion hatten als diejenigen, die eine Infektion mit der Omicron-Variante hatten, nachdem sie zuvor zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hatten. Eine andere Studie ergab, dass der Erhalt von zwei oder drei Dosen eines mRNA-Impfstoffs nach vorheriger COVID-19-Erkrankung mit einem höheren Risiko einer erneuten Infektion verbunden war als der Erhalt einer Einzeldosis.
Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine