Chinesische Technologie macht es möglich: Kühe und Ziegen, die mit einem bestimmten Covid-Vakzin geimpft werden, produzieren daraufhin eine „Impfmilch“ für den menschlichen Konsum. Wie weit werden die selbsternannten Eliten der Welt mit dieser Technologie gehen?
Schon früher haben Studien nachgewiesen, dass Mütter, die mit den experimentellen Covid-Vakzinen geimpft wurden, die Spike-Proteine auch in der Muttermilch an ihre Kinder weitergeben. Offensichtlich hatten chinesische Wissenschaftler diesbezüglich ähnliche Ideen und sind einen Schritt weiter gegangen: Die „Impfung“ von Kühen und Ziegen mit einem Covid-Impfstoff, um die später abgegebene Milch schlussendlich zur Impfung von Menschen einzusetzen. Laut einer Studie scheinen sie damit auch erfolgreich gewesen zu sein. (Milk of Cow and Goat, Immunized by Recombinant Protein Vaccine ZF-UZ-VAC2001(Zifivax), Contains Neutralizing Antibodies Against SARS-CoV-2 and Remains Active After Standard Milk Pasteurization).
In der früheren Sowjetrepublik Usbekistan ist die „Impfmilch“ ZF-UZ-VAC2001 bereits seit dem Jahr 2021 im Einsatz. Dort wurde auch mit der Serienproduktion begonnen. In einem Bericht dazu heißt es: „Der Impfstoff ZF-UZ-VAC 2001 gegen COVID-19 wurde von Zhifei Longcom Biopharmaceutical in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mikrobiologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften, dem Zentrum für Spitzentechnologien des Ministeriums für innovative Entwicklung und dem Forschungsinstitut für Virologie des Gesundheitsministeriums entwickelt.“ Doch wie es scheint, macht man hier ein ganzes Land quasi zu einem medizinischen Studienobjekt.
Während man so eine Technologie vor dem Corona-Zirkus vielleicht als vielversprechend angesehen hätte, speziell um den Menschen in Entwicklungsländern zu helfen, sehen die Dinge inzwischen anders aus. Die Eliten haben gezeigt, wozu sie bereit sind – und dies nicht auf demokratischem Weg, sondern per Zwang. Mit dieser Technologie „in den falschen Händen“ kann man sich schon auf die nächsten medizinischen Experimente „freuen“. Theoretisch könnte man damit große Teile der Bevölkerung still und heimlich impfen, ohne dass diese ihre Einwilligung dazu gegeben hat.
Hinzu kommt der Umstand, dass ohne eine Deklaration als „Impfmilch“ auch Überdosierungen möglich wären. So ist es nicht unüblich, Kindern viel Milch zu geben – und auch so mancher Erwachsener konsumiert überdurchschnittlich viel davon. Falls diese Technologie wirklich funktioniert, bleibt abzuwarten, ob sie flächendeckend ausgerollt und die Menschen damit zwangsbeglückt werden – oder ob man die Entscheidung „freiwillig“ macht. Über Risiken und Nebenwirkungen informiert dann das Kleingedruckte auf der Packung? Wie weit will man mit dieser Technologie schlussendlich gehen?