Chinesische Gesundheitsbehörde behauptet: Neuer H5N1-Stamm bei Menschen ansteckender

Symbolbild (C) R24/KI

Kommt nun die chinesische Vogelgrippe als nächste Plandemie auf uns zu? Zumindest behauptet ein geleaktes Dokument der chinesischen Gesundheitsbehörde, dass ein neuer, mutierter H5N1-Stamm in Peking und Shanghai die Runde macht. Und dieser sei mit einem erhöhten Ansteckungsrisiko für Menschen verbunden.

Als ob das Coronavirus noch nicht genug gewesen wäre, geht der Virenwahn nun in eine weitere Runde. Dieses Mal geht es um die Vogelgrippe, genauer gesagt um einen mutierten H5N1-Stamm. Dieser sei deutlich ansteckender als frühere Varianten, behauptet das Nationale Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention (China CDC) in einem geleakten Dokument. Laut der Epoch Times heißt es:

Das interne Dokument mit dem Titel “Nationales Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention berichtet über die Dynamik von H5N1-Varianten und Analyse der Gegenmaßnahmen von Grund- und Mittelschulen in Peking und Shanghai” erklärte, dass “bis zum 13. März 2025, 6:36 Uhr, die H5N1-Variante (vorläufig A/H5N1-2025E genannt) eine neue Mutation im Hämagglutinin (HA)-Protein-Gen aufweist.” Und weiter: “Tierversuche haben gezeigt, dass ihre Fähigkeit, an Säugetierzellen zu binden, zugenommen hat, und das Risiko der Übertragung von Mensch zu Mensch von niedrig auf mittel gestiegen ist.”

Demnach seien bis zum 12. März dieses Jahres insgesamt 127 Proben positiv auf den neuen Stamm getestet worden, “davon 68 Prozent aus Umgebungsproben von Lebendgeflügelmärkten und 25 Prozent von asymptomatischen Trägern unter Geflügelarbeitern.” Das Schreiben besagt auch, dass “sporadische Fälle sich in den dicht besiedelten Zuchtgebieten des Jangtse-Deltas und des Perlflusses-Deltas konzentrierten.”

Ähnlich wie schon zu Corona-Zeiten haben die chinesischen Behörden damit begonnen, Vogelgrippe-Teststellen einzurichten und Überwachungsmaßnahmen zu starten. Dennoch ist es interessant, dass die jüngste Welle an Atemwegserkrankungen von den chinesischen Behörden offiziell verschiedenen Viren zugeschrieben werden, die sich demnach gleichzeitig (erinnern Sie sich noch daran, wie Corona plötzlich dafür sorgte, dass seltsamerweise niemand mehr an der Grippe erkrankte?) im Land ausbreiten würden. Doch von der Vogelgrippe war nur sehr selten etwas zu lesen.

Angesichts dieser Umstände stellt sich die Frage, was im Reich der Mitte tatsächlich los ist. Insbesondere auch deshalb, weil man in China auch umstrittene gain-of-function-Forschungen an diesem speziellen Virus (nicht nur an Coronaviren) durchführt. Muss man sich vor einem möglichen Laborleck fürchten? Oder soll die Menschheit wieder einmal in den Panikmodus geführt werden?

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