In China setzt man mit Hilfe von Gesichtserkennungstechnologie und Ausweisüberprüfungen bereits Bewegungsrestriktionen um. Natürlich unter Berücksichtigung des Social Credit-Systems. Soll so etwas wirklich auch bei uns umgesetzt werden?
Wenn es nach den Globalisten geht, sollen die Menschen möglichst in ihren „15-Minuten-Städten“ bleiben und möglichst wenig verreisen. Wie man solche Restriktionen der Bewegungsfreiheit effektiv implementiert, zeigt die Volksrepublik China. Das kommunistische Regime nutzt moderne Technologien zur Umsetzung ihres Social Credit-Systems, welches „auffälligen“ Menschen bereits den Zutritt zu bestimmten Gebieten verwehrt.
Berichten zufolge geschieht es immer wieder, dass Menschen in China aus verschiedenen Gründen „geflagged“ werden und dann nicht einmal mehr Lebensmittel kaufen können, weil deren mit der digitalen ID verknüpften Kreditkarte gesperrt wurde. Mittlerweile ist in dem kommunistischen Land fast alles mit dieser digitalen ID und dem Social Credit-System verbunden.
Diese Überwachungs- und Kontrollmöglichkeiten, wie sie in China bereits angewendet werden, wecken natürlich das Interesse der Globalisten. Digitale ID, bargeldlose Gesellschaft (inkl. digitalem Zentralbankgeld) und eine sukzessive Umstrukturierung von Städten mit „Bewegungsmeldern“ inklusive.
Ein X-Nutzer bringt es auf den Punkt: „In China ist CBDC mit Ihrer digitalen ID verknüpft. Wenn Sie bei Rot über die Straße gehen, zeigt das Gesichtserkennungssystem Ihr Gesicht sofort auf einer öffentlichen Schamtafel an, bevor Ihr Bußgeld automatisch von Ihrer digitalen Geldbörse abgezogen wird. Die Behörde wird auch Ihre soziale Kreditwürdigkeit herabstufen.“
Das ist eine dystopische Welt, welche den Globalisten vorschwebt. Die totale Kontrolle über alles und jeden. In China läuft dieses Experiment bereits seit Jahren und das Netz der Kontrolle wird immer enger. Ist das die Zukunft, die Sie sich für sich selbst und Ihre Kinder bzw. Enkelkinder wünschen?