Obwohl eine eigene CDC-Studie deutlich aufzeigt, dass die Genspritzen das Infektions- und Erkrankungsrisiko bei Covid-19 für Kinder dramatisch erhöhen, werden sie von der US-Gesundheitsbehörde weiterhin propagiert. Eine geballte Ignoranz gegenüber der Gesundheit der Kinder, rein im Interesse von Big Pharma.
Es gibt Momente, die man getrost als “Aha-Erlebnisse” bezeichnen kann – oder weniger höflich ausgedrückt: als schallende Ohrfeigen für das Establishment. Eine kürzlich im Journal of the Pediatric Infectious Diseases Society veröffentlichte CDC-Studie mit dem Titel “Protection From COVID-19 Vaccination and Prior SARS-CoV-2 Infection Among Children Aged 6 Months–4 Years, United States, September 2022–April 2023” liefert genau solch einen Moment. Die Kernbotschaft ist so brisant wie von Kritikern erwartet: Kinder unter fünf Jahren, die mit der Pfizer-Genspritze gegen Covid-19 “geimpft” wurden, erkrankten häufiger an Corona als ihre ungeimpften Altersgenossen. Konkret waren geimpfte Kinder sage und schreibe 191 Prozent häufiger von symptomatischen Covid-19-Infektionen betroffen.
Der Immunologe und Thoraxchirurg Dr. Hooman Noorchashm bringt es gegenüber “The Defender” auf den Punkt: “Diese Studie beweist eindeutig, dass die natürliche Immunität effektiver ist als die durch Impfung erworbene.” Eine Erkenntnis, die viele Eltern aufhorchen lassen dürfte. Der ehemalige Harvard-Professor Martin Kulldorff bestätigt: “Die Studie zeigt, wie erwartet, dass nach einer Covid-Infektion eine starke natürliche Immunität von mindestens einem Jahr besteht.” Eine Erkenntnis, die die ohnehin höchst umstrittene Impfstrategie für Kinder grundlegend in Frage stellt.
Besonders perfide ist jedoch: Die Studienautoren der CDC versuchten diese brisanten Ergebnisse in ihren Schlussfolgerungen elegant zu umschiffen. Stattdessen empfahlen sie weiterhin die Covid-19-Impfung “zur Reduzierung schwerer Erkrankungen” – eine Empfehlung, die angesichts der Datenlage wie aus der Zeit gefallen wirkt. Die Studienergebnisse werfen zudem ein bezeichnendes Licht auf die Rolle der sogenannten Booster-Impfungen: Bei Kindern, die mindestens eine Dosis des bivalenten Pfizer-Boosters erhielten, zeigte sich keinerlei signifikante Reduktion von Covid-19-Infektionen.
Nicolas Hulscher von der McCullough Foundation fasst zusammen, was viele denken: “Die Impfstoffe bewirken das Gegenteil dessen, was sie eigentlich sollen. Statt vor Covid-19 zu schützen, erhöhen diese genetischen Injektionen entweder das Infektionsrisiko oder bleiben wirkungslos.” Die Frage, die sich nun aufdrängt: Wie lange kann man diese Erkenntnisse noch ignorieren? Während das Establishment vermutlich weiter an seinen Narrativen festhalten wird, sprechen die Daten eine eindeutige Sprache. Es wird Zeit, dass wir anfangen, ihnen zuzuhören – im Interesse unserer Kinder.