Die vorgebliche Corona-Pandemie bringt viele Rekordzahlen mit sich. Eine davon stammt aus der Nebenwirkungs-Datenbank der US Behörde CDC. In VAERS/WONDER werden – freiwillig – Nebenwirkungen von Impfungen eingetragen. Mittlerweile sind dort rund 11.000 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu Covid-19 Impfungen verzeichnet. Das sind doppelt so viele wie eine Suche nach Impftoten von 1.1.1901 bis inklusive 30.11.2020 ergibt.
Vorweg, Faktenchecker haben selbstverständlich an vielen Stellen festgehalten, dass die große Zahl an Toten, die es weltweit seit Beginn der Impfkampagnen zu verzeichnen gibt, nichts, aber auch gar nichts mit den Impfungen zu tun haben. Die Todesfälle sind für diese bezahlten Zensoren Zufall. Aber sind sie das wirklich?
Fast doppelt so viele Tote wie in 120 Jahren zuvor
Am 9. 7. abgefragt gibt die Datenbank 10.991 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Covid-19 Impfung aus. Bis Ende November des Vorjahres, 2020, umfasst die Datenbank insgesamt 6.255 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer beliebigen anderen Impfung. Man sollte sich nicht darauf versteifen, dass die Datenbank wirklich Werte ab Anfang des 20. Jahrhunderts enthält, doch folgende Aussage ist sicherlich korrekt: Seit Beginn der Aufzeichnungen wurden nicht so viele Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung dokumentiert, wie in den letzten sieben Monaten.
Faktenchecker entkräftet
Das entkräftet letztendlich auch die „Argumente“ der „Faktenchecker“. Denn damals wie heute, bei beliebigen Impfungen oder Covid-19, ist es natürlich nicht zu 100% geklärt, dass die Impfung kausal für das zeitnahe Ableben der Menschen war. Allerdings kann man sich keine Rosinen herauspicken: Das gilt sowohl für die Zeit ab dem ersten Dezember 2020 bis heute – als auch für die Zeit davor. Und damit sind die Zahlen vergleichbar – und jeder Schock über diese unglaubliche Menge an Nebenwirkungen und Todesfällen ist mehr als berechtigt.
Einzigartig in der Geschichte der Medizin
Es bleibt die Frage: Noch nie zuvor in der Geschichte der Medizin wurden so viele Nebenwirkungen und Todesfälle billigend in Kauf genommen. Jegliches Medikament, das auch nur in den Verdacht kam, eine auffällige Häufung an Problemen zu verursachen, wurde stets vom Markt genommen. Dass dies nun nicht mehr so ist, kann nur als vorsätzliche Gefährdung der Gesundheit der Menschen bewertet werden.