Der grünlinke Sumpf rund um das Burgtheater in Wien ist um eine Episode reicher. Während der ehemalige Burgtheater-Schauspieler Teichtmeister, den man ebendort lange Zeit weiter beschäftigte, obwohl die Vorwürfe gegen ihn bekannt waren, ohne Verhandlungstermin auf freiem Fuß herumläuft, fand man es angemessen, ein widerliches Porno-Posting einer halbnackten Kreatur mit fünf Penissen zu tätigen. All diese Umtriebe sind natürlich steuersubventioniert.
Das von vielen Menschen als widerlich empfundene Posting auf Instagram soll für eine Produktion namens „Engel in Amerika“ werben. Dabei wird ein halbnacktes Wesen gezeigt, das fünf nackte Penisse in die Kamera reckt. Vor nicht allzu langer Zeit wäre dies Grund für eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder schlimmeren Tatbeständen gewesen. In Zeiten der Regenbogenflagge glauben manche Personenkreise aber offenbar, tun und lassen zu können, was sie wollen.
Dabei sind außerordentlich viele Bürger irritiert, dass der ehemalige Burgtheater-Schauspieler Florian Teichtmeister immer noch ohne Verhandlung auf freiem Fuß herumlaufen kann. 58.000 Kinderporno-Dateien sollen sich auf seinem privaten PC befunden haben. Der erste Prozesstermin platzte offenbar wegen einer selbst induzierten medizinischen Indisposition, so äußerten sich Quellen gegenüber Report24. Die Wartezeit soll der Richter dazu genutzt haben, um weitere Ermittlungen anzuordnen. Diese hätten es in sich – ob die dabei gefundenen Sachverhalte auch wirklich verhandelt werden, wird die Zukunft zeigen.
Aktuell warten viele Menschen, die mit Kinderpornos keine große Freude haben und diese aus der Gesellschaft verbannen wollen, auf den endgültigen Prozesstermin. Es sorgte bereits für Skandale, dass der Schauspieler aktuell in Nobellokalen verkehrt und offenbar wenig Schuldbewusstsein an den Tag legt. Wären Kunst und Kultur in Österreich nicht aktuell unter grüner Schirmherrschaft, könnte man wohl öffentlich überlegen, wer für das geschmacklose Posting mit der Teichtmeister-Affäre im Hintergrund seinen Posten zu räumen hat. So aber verhöhnt man weiter munter die Öffentlichkeit, die für solche Umtriebe auch noch teuer zu bezahlen hat.