Bürgermeisterwahl: Islamo-Kommunist Mamdani siegt in New York

Die Zukunft New Yorks? (C) Report24/KI

Die Menschen in New York City wollen offensichtlich die nächsten Jahre über von einem Moslem-Sozialisten regiert werden. Zohran Mamdani wurde mit einer knappen absoluten Mehrheit zum Bürgermeister der Stadt gewählt. Welche islamo-kommunistische Dystopie erwartet die Bevölkerung?

Sozialistischer Klassenkampf statt freies Unternehmertum, das dürfte in Zukunft die Parole im Big Apple sein. Denn der “demokratische Sozialist” Zohran Mamdani hat die Wahl zum Bürgermeister von New York City mit 50,4 Prozent der Stimmen gewonnen. Der ehemalige Gouverneur Andrew Cuomo (Demokraten) landete mit 41,3 Prozent der Stimmen abgeschlagen auf dem zweiten Platz. Nur 7,5 Prozent gab es für den Republikaner Curtis Sliwa, zumal Präsident Trump für die Wahl Cuomos aufrief, um Mamdani zu verhindern.

New York, jahrzehntelang das Symbol für wirtschaftliche Dynamik, Unternehmertum und freien Handel, bekommt nun einen moslemischen Sozialisten als Bürgermeister, der noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet hat. Er behauptet, er wolle die Stadt mit einem ideologischen Rundumschlag “gerechter” machen: eingefrorene Mieten, kostenlose Busse, universelle Kinderbetreuung, höhere Steuern für Reiche und Konzerne – und dazu noch öffentlich betriebene Supermärkte, um “den Profit aus der Ernährung zu nehmen”.

Seine Gegner, darunter viele Unternehmer, Immobilienbesitzer und Vertreter der Finanzbranche, warnen vor einer wirtschaftlichen Katastrophe. Die ohnehin marode Infrastruktur, steigende Schulden, wachsende Kriminalität – all das drohe sich zu verschärfen, wenn die Steuerzahlerflucht einsetzt. Schon jetzt verlassen Tausende gutverdienende New Yorker die Stadt, um in steuerlich günstigere Staaten wie Florida oder Texas zu ziehen. Mamdanis Programm könnte diesen Exodus beschleunigen und den verbliebenen Mittelstand weiter strangulieren.

Mamdani ist zudem kein unbeschriebenes Blatt, wenn es um fragwürdige politische Sympathien geht. Schon in seiner Zeit als Abgeordneter fiel er mit offen islamistischen Parolen und unverhohlener Feindschaft gegenüber Israel auf. Während in Gaza Terroristen Raketen auf Zivilisten abfeuerten, sprach Mamdani vom “legitimen Widerstand” der Palästinenser und nannte Israels Verteidigungspolitik “Apartheid in Reinform”. Er marschierte bei Kundgebungen mit, auf denen Parolen wie “From the river to the sea” gebrüllt wurden – eine klare Ansage an die Vernichtungsabsicht gegenüber dem jüdischen Staat. Unterstützung erhielt er von einem Netzwerk aus BDS-Aktivisten, islamischen Lobbygruppen und den üblichen linken NGO-Ablegern.

Ausgerechnet in der Stadt, in der der 11. September seine Wunden riss, triumphiert nun ein Mann, der das Weltbild jener Bewegungen teilt, die den Westen und dessen Werte verachten. In welche Art islamokommunistischer Dystopie wird Mamdani New York verwandeln?

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