Britischer Aldi: Wer sich im Winter keine Nahrungsmittel mehr leisten kann, soll Insekten essen

Bild: Meme-Komposition zeigt Klaus Schwab, wie er dem Betrachter gönnerhaft einige Insekten zuwirft; Künstlerische Bildmontage, Quelle unklar, im Internet kursierend

Bei Aldi in Großbritannien hat man eine ganz famose Idee, um verzweifelten Menschen durch die Krise zu helfen: Wer sich in Anbetracht explodierender Lebenshaltungskosten kein normales Essen mehr leisten kann, könne ja auf Insekten zurückgreifen. Die Supermarktkette erwägt, Rezept-Kits mit essbaren Insekten anzubieten: Immerhin gelten beispielsweise Grillen als billige und nachhaltige Proteinquellen. Klaus Schwab wäre begeistert.

Die explodierenden Lebenshaltungskosten bringen Menschen weltweit in die Bredouille – auch in Großbritannien. So mancher könnte sich bei kalten Temperaturen mit der Frage konfrontiert sehen, ob er sein knappes Geld nun für Nahrungsmittel oder das Beheizen der Wohnung ausgibt. Die Krise soll Aldi dazu bewogen haben, Ausschau nach neuen, billigen Nahrungsmitteln zu halten – beispielsweise auf Insektenbasis.

Einen Anbieter für entsprechende Käfer-Kits hat Aldi bereits im Auge: Yum Bug. Die möchten Insekten gern als das neue „Superfood“ an den Mann bringen. Die Gründer des Start-ups, Aaron Thomas und Leo Taylor (beide 28), bewarben ihre Produkte extra in der Sendung „Aldi’s Next Big Thing“. Auf die glorreiche Idee, mit Insekten zu kochen, kamen sie laut eigener Aussage schon 2017, doch im Lockdown begannen sie erstmals, ihre Insekten-Rezeptboxen tatsächlich zu verkaufen. Das Ziel laut Thomas: „Wir wollen den Insektenkonsum zum Mainstream machen.“ Ein Deal mit Aldi wäre dafür die perfekte Gelegenheit.

Ob dieser Vorstoß von den Bürgern gut akzeptiert werden würde, steht derweil in den Sternen. In den sozialen Netzen werden die Pläne jedenfalls scharf kritisiert. Ein Nutzer kommentierte in Anlehnung an die Great Reset-Agenda: „Du wirst die Käfer essen. Du wirst nichts besitzen. Und du wirst glücklich sein.“

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