Eigentlich, so die Behauptungen, sollen die experimentellen Covid-Vakzine einen gewissen Schutz vor Infektion, Krankheit und auch Tod in Bezug auf Covid-19 bieten. Eine britische Studie weist auf das Gegenteil hin. Demnach fördert eine „Impfung“ das Infektionsrisiko noch. Und: Es ist nicht die erste Studie, die derartige Ergebnisse zeigt.
Obwohl es schwierig ist, Studien auf renommierten Fachportalen zu publizieren, die dem gängigen Narrativ von „die Impfung ist sicher“ bzw. „die Impfung wirkt“ widersprechen, gibt es immer wieder neue Papiere, in denen faktisch die Nutzlosigkeit dieser experimentellen Covid-Impfstoffe dargestellt wird – wenngleich die Forscher oftmals versuchen, die entsprechenden Daten irgendwo zu verstecken, um ihre wissenschaftlichen Karrieren nicht zu gefährden.
In einer jüngst auf dem renommierten Fachportal „The Lancet“ veröffentlichten Studie der Universität von Oxford ist dies ebenso der Fall. Darin wurden alle Infektionen (bzw. positive Tests) mit SARS-CoV-2 unter Erwachsenen in England untersucht, die in einer Arztpraxis registriert wurden. Der Erhebungszeitraum beläuft sich vom 8. Dezember 2020 bis zum 17. November 2021, womit die Periode der Alpha- und Delta-Variante erfasst wurde. Also Varianten, gegen die die experimentellen Vakzine (die auf dem Ursprungsvirus, der sogenannten Wuhan-Variante, basieren) angeblich wirksam sein sollten. Angeblich.
Zur Schätzung der Wirksamkeit der experimentellen Impfstoffe (im Vereinigten Königreich wurde anfangs vor allem jener von AstraZeneca verwendet, später dann zumeist jene von Pfizer und Moderna), wurde ein Fall-Kontroll-Design verwendet, so dass potenzielle Störfaktoren wie Alter, Geschlecht und Grunderkrankungen kontrolliert werden konnten, während Personen mit früheren Infektionen (sofern darauf getestet) ausgeschlossen wurden.
Doch wie wirksam waren diese umstrittenen Vakzine dann tatsächlich? Offensichtlich nicht besonders. Im Anhang in der „Supplementary Table 7“ finden sich interessante Daten. Achten Sie dabei auf die Zahlen: 1,00 ist der Referenzwert der Ungeimpften. Kinder (Normalgewicht, „healthy weight“) mit einer Impfdosis hatten demnach ein bis zu 3,8-faches Risiko einer Infektion gegenüber den ungeimpften Kindern, bei den anderen Altersgruppen war es in etwa doppelt so groß. Bei zwei Impfdosen lag in der Altersgruppe 14+ das Infektionsrisiko bei 1,44 – also um 44 Prozent höher als bei den Ungeimpften. Lediglich bei den „Geboosterten“ war es niedriger, wobei angesichts der umfangreichen Infektionswellen in diesen knapp 12 Monaten eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass viele der Geboosterten in der Zwischenzeit (also in den Monaten davor, als sie eine bzw. zwei Impfdosen bekamen) auf natürlichem Wege eine Immunisierung erhalten haben.
Damit bestätigt diese Studie die Daten aus anderen Ländern (siehe hier und hier), in denen ebenfalls eine negative Schutzwirkung durch die experimentellen Vakzine nachgewiesen wurde. Auch bestimmte Risikogruppen scheinen weniger darauf anzusprechen. Doch wenn man dann bedenkt, dass diese umstrittenen Impfstoffe auch noch mit Unmengen an Nebenwirkungen – zu denen Report24 bereits unzählige Artikel veröffentlichte – in Verbindung gebracht werden, stellt sich die Frage, ob der weitere Einsatz überhaupt noch gerechtfertigt ist.