Britische Großstudie belegt: Kaum Nutzen, viele Risiken durch Pfizer-Impfung für Kinder

(C) Report24/KI

Eine umfangreiche Beobachtungsstudie mit 1,7 Millionen Kindern aus England belegt die Ergebnisse früherer Studien zum Thema Pfizer-mRNA-Shots bei Kindern und Jugendlichen. Es gibt keinen wirklichen Nutzen, dafür zusätzliche Risiken. Insbesondere in Sachen Myokarditis und Perikarditis.

Die neu vorgelegte OpenSAFELY-Studie mit dem Titel “OpenSAFELY: Effectiveness of COVID-19 Vaccination in Children and Adolescents” zur BNT162b2-Impfung bei Kindern und Jugendlichen in England liest sich wie ein vertrautes Drehbuch aus der Pandemiezeit. Viele Zahlen, viele Tabellen, viele scheinbar beruhigende Effekte. Und doch bleibt nach der Lektüre des im Journal “Epidemiology” veröffentlichten Papiers vor allem ein Eindruck zurück: Man hat mit enormem statistischem Aufwand versucht, einen Nutzen zu belegen, wo faktisch kaum ein medizinisches Problem existierte. Keine Todesfälle, kaum Intensivaufenthalte, extrem wenige schwere Verläufe.

Die Autoren feiern Reduktionen bei Ambulanz-Besuchen zur medizinischen Abklärung und Hospitalisierungen mit Inzidenzraten von 0,6 oder 0,58. Was dabei unter den Tisch fällt, ist die triviale Ausgangslage: Diese Ereignisse waren schon vor der Impfung so selten, dass man sie mit Mühe überhaupt zählen konnte. Die relative Risikoreduktion ersetzt hier die fehlende klinische Relevanz.

Besonders interessant ist der Blick auf den angeblichen Infektionsschutz. Selbst die Studie räumt ein, dass der Effekt auf positive SARS-CoV-2-Tests nur vorübergehend war. Ein Impfstoff, der bei Kindern weder nachhaltig vor Infektion schützt noch schwere Verläufe verhindert, erfüllt genau genommen keine klassische Impfdefinition mehr. Er wird zur kurzfristigen Intervention ohne Langzeiteffekt, verkauft als Präventionsmaßnahme.

Die zweite Dosis, einst als “entscheidender Schutz” angepriesen, liefert dann das nächste ernüchternde Ergebnis. Kein messbarer Zusatznutzen bei Ambulanz-Besuchen, also genau dort, wo man bei einer wirksamen Maßnahme einen klaren Effekt erwarten müsste. Reduzierte Hospitalisierungen ja, aber erneut auf einem Niveau, das zwar statistisch existiert, medizinisch jedoch kaum ins Gewicht fällt.

Währenddessen treten Nebenwirkungen auf, die plötzlich sehr konkret werden. Myokarditis und Perikarditis finden sich ausschließlich in den geimpften Gruppen, nicht ein einziger dokumentierter Fall bei der ungeimpften Kontrollgruppe. 27 Fälle pro Million nach der ersten Dosis, zehn nach der zweiten. Insgesamt also 37 Fälle pro Million. Diese Zahlen werden gern als “selten” bezeichnet, doch im Kontext eines nahezu nicht vorhandenen Covid-Erkrankungsrisikos sind sie alles andere als bedeutungslos. Bei den Kindern zwischen fünf und elf Jahren wird die Argumentation endgültig dünn. Die Studie kann keine belastbaren Wirksamkeitsdaten liefern, weil relevante Covid-Ereignisse schlicht zu selten sind.

Wieder einmal wird deutlich, dass die ganze Impfkampagne nicht auf medizinischer Vernunft und realen Risiken beruhte, sondern politisch motiviert war. Das Coronavirus war zu keiner Zeit ein reales Problem für die Kinder und Jugendlichen, dennoch wurden Impfempfehlungen ausgesprochen und auch ein sozialer Druck aufgebaut. Man bläute den Jüngsten und deren Eltern ein, dass sie ohne diese experimentellen Genspritzen ihre Großeltern töten würden – und das, obwohl schon früh bekannt war, dass diese Impfstoffe weder vor Infektionen noch vor Übertragungen schützen.

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