Britische Forscher behaupten: Erkältungen können zu tödlichen Thrombosen führen

Symbolbild: Thrombose. (C) Report24.news

Seit 2021 fallen in vielen Ländern Menschen schon in jungen Jahren „plötzlich und unerwartet“ tot um. Diagnose: Thrombose. Verstopfung von wichtigen Blutgefäßen durch zusammengeklumpte Blutblättchen. Auch durch die Publikationen von Prof. Bhakdi wissen wir, dass nach Covid-19- Impfungen stark veränderte Werte der D-Dimere auftreten können – dann besteht höchste Thrombosengefahr. Doch darüber spricht der Mainstream nicht. Die neueste Idee ist dort: Eine gewöhnliche Erkältung wäre schuld.

Um die Logik hinter der Behauptung zu erschließen, sollte man vorweg festhalten, dass es die „gewöhnliche Erkältung“, auch bekannt als „Schnupfen“ (common cold) bereits etwas länger gibt, als etwa drei Jahre. Im Schicksalsjahr 2021 wurden große Teile der Menschheit teilweise durch Zwang, teilweise durch Angst und teilweise durch Lüge dazu gebracht, sich mit einer neuartigen Technologie „impfen“ zu lassen. Ab diesem Zeitpunkt explodierten die „unerwünschten Nebenwirkungen“, eine reale Schutzwirkung ist bis heute nicht schlüssig nachzuweisen. Vielmehr gibt es sehr große Studien, die belegen, dass das menschliche Immunsystem mit jeder weiteren Impfung dieser Art schlechter reagiert und vielfach Geimpfte deutlich häufiger an der respiratorischen Erkrankung „Covid-19“ leiden.

Eine der ersten bekannten schweren Nebenwirkungen waren Thrombosen. Gefäßverschlüsse können im Körper zu zahlreichen Problemen führen. Blindheit, Taubheit, Amputationen von Gliedmaßen und dergleichen zählen dazu. Möglich ist ein Verschluss des Blutzuflusses zur Lunge, zum Gehirn oder zum Herz. In manchen dieser Fälle geht dies tödlich aus – auch lebenslange Invalidität kann die Folge sein. Das Krankheitsbild kannte man freilich schon früher – speziell Menschen mit stark verengten Blutgefäßen infolge von Ablagerungen oder Erkrankungen. Raucher waren und sind stark anfällig für thrombotisches Geschehen.

Allerdings war man gewohnt, Patienten erst in hohem Alter wegen Thrombosen behandeln zu müssen. Dies ist der hauptsächliche Unterschied seit 2021. Seit Beginn der Impfkampagnen zeigen sich weltweit viele dieser Krankheitsbilder schon in jüngeren Jahren. Die Systempresse verweigert die Diskussion, dass ein Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen bestehen könnte. Vielmehr liefert man zahlreiche alternative Erklärungen, die teilweise sehr stark ins Absurde gehen. Besonders bei der Nebenwirkung „Herzinfarkt“ gab es unter Mainstream-Journalisten schon sehr viel Kreativität – beispielsweise würden die jungen Menschen an Freude sterben.

Die neueste Kampagne, um von möglichen Impf-Nebenwirkungen abzulenken, betrifft die „gewöhnliche Erkältung“. Die Strategie ist im Prinzip klug gewählt, denn nahezu jeder Mensch hat mindestens einmal im Jahr eine leichte Erkältung. Diese völlig unkomplizierte Erkrankung, welche die Menschheit wohl seit Jahrmillionen begleitet, soll nun für Thrombosen verantwortlich sein. Dies hätten Wissenschaftler „erstmalig entdeckt“. Auch diese Aussage ist spannend, denn die Medizin beschäftigt sich nicht erst seit gestern mit dem Krankheitsbild „Erkältung“ – und möglichen Therapieformen.

Der mit George Soros‘ Project Syndicate verbundene „Independent“ berichtet über die Ergebnisse amerikanischer Forscher: Erkältung im Zusammenhang mit einer seltenen und tödlichen Blutgerinnungsstörung: Laut Forschern der University of North Carolina School of Medicine wurde eine potenziell tödliche Erkrankung, die zur Blutgerinnung führt, mit einer Erkältung in Verbindung gebracht. Und gleich darauf wird es interessant, wenn man sich mit der Zusammensetzung der Covid-19-Impfstoffe auskennt. Denn die „seltene Blutgerinnungsstörung“ soll mit Adenoviren zusammenhängen. Adenoviren sind „zufällig“ die Basis vieler dieser Impfstoffe, speziell AstraZeneca, Janssen, der russischen Sputnik-Varianten sowie der chinesischen Ad5-nCoV-Version. Dieselbe Geschichte kann man in vielen internationalen Medien lesen, beispielsweise in der Sun, die gleich von „Killer Thrombosen“ spricht. Auffällig ist, dass zunächst britische Medien die Geschichte aufgegriffen haben – wo die Impfung von AstraZeneca das Mittel der Wahl war.

Die ersten Todesfälle wegen Thrombosen wurden von AstraZeneca gemeldet, der Impfstoff trat vor allem außerhalb Großbritanniens schnell in den Hintergrund – in manchen Ländern durfte er nach wenigen Monaten gewissen Personengruppen nicht mehr verabreicht werden. Besonders befremdlich: Auf der Seite „leben-mit-schlaganfall“, betrieben vom Institut Neuromed, Zentrum für klinische Studien in der Neurologie in Korneuburg, wird die Impfung für Schlaganfall-Patienten ausdrücklich empfohlen.

Die Berichte, dass „Erkältungen“ an diesen „seltenen Thrombosen“ schuld wären, nehmen ihren Ursprung in einer Studie aus dem New England Journal of Medicine. Darin wird beschrieben, wie bei Menschen mit Adenovirus-Infektionen eine Autoimmunreaktion durch Heparin ausgelöst wird, die Thrombocytopenie. Die Studie beschreibt den Fall eines 5-Jährigen, der eine Thrombose im Gehirn entwickelte – man habe dabei aber auch berücksichtigt, ob er mit einem Adenovirus-basierenden Covid-Wirkstoff geimpft worden sei. Man beschreibt in der Studie sogar wörtlich, dass eine solche Thrombocytopenie auch durch die Impfung ausgelöst werden könne. Dieser Umstand fand leider keinen Weg in die Mainstream-Berichterstattung. Vermutlich würde man die Menschen damit zu sehr verstören. Übrig bleibt die Botschaft: Wenn Sie in ungewöhnlich jungen Jahren aufgrund einer Thrombose umfallen – dann war es die gewöhnliche Erkältung. Pech gehabt, aber zum Glück ja nur „sehr selten“.

Die Studie selbst ist nirgendwo verlinkt, wir haben sie aufgetrieben: Adenovirus-Associated Thrombocytopenia, Thrombosis, and VITT-like Antibodies (10. August 2023) von Theodore Warkentin, Jacquelyn Baskin-Miller, Alison Raybould, Jo-Ann Sheppard, Mercy Daka, Shac Nazy, Stephan Moll. Sie versteckt sich allerdings hinter der Paywall des New England Journal of Medicine.

Zusammenfassend: Die „bahnbrechende, neue Erkenntnis“, dass Adenoviren im Zusammenhang mit Thrombosen stehen könnten, wurde auf Basis der Daten und Erfahrungen von zwei (!) Patienten erlangt – und dann über die Weltpresse verbreitet.

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