Eine große Kohortenstudie aus Südkorea zeigt einen klaren Zusammenhang zwischen den experimentellen Covid-Impfungen und einem höheren Krebsrisiko bei bestimmten Krebsarten. Dabei stehen nicht nur die mRNA-Genspritzen im Visier.
Immer wieder wurden deutliche Zusammenhänge zwischen den experimentellen Covid-Impfungen und einem höheren Krebsrisiko hergestellt. Doch weder Politik noch Mainstreammedien haben sich – nach der permanenten Impf-Propaganda während der Corona-Jahre – auch nur ansatzweise dafür interessiert. Dies wird sich wohl auch trotz der Daten einer jüngst veröffentlichten Studie aus Südkorea kaum ändern.
Die Forschungsarbeit mit dem Titel “1-year risks of cancers associated with COVID-19 vaccination: a large population-based cohort study in South Korea“, veröffentlicht im Journal Biomarker Research, untersuchte acht Millionen Datensätze. Damit ist dies eine der größten Kohortenstudien überhaupt. Und das Ergebnis ist eindeutig: Es besteht ein signifikanter Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und gleich sechs verschiedenen Krebsarten. Schilddrüse, Magen, Darm, Lunge, Brust und Prostata.
BREAKING: Large Population Study Finds COVID-19 Vaccines Increase Risk of 6 Major Cancers
— Peter A. McCullough, MD, MPH® (@P_McCulloughMD) September 28, 2025
South Korea study of 8.4 million adults finds higher risks of overall, lung, prostate, thyroid, gastric, colorectal, and breast cancers — across both mRNA and viral-vector platforms.… pic.twitter.com/2PLFn6u9HQ
Die Forscher werteten die Krankenversicherungsdaten von über acht Millionen Südkoreanern aus und kamen zu dem Schluss, dass das Risiko für diese sechs Tumorarten bei Geimpften deutlich erhöht ist. Und es bleibt nicht bei allgemeinen Prozentwerten: Männer waren besonders anfällig für Magen- und Lungenkrebs, Frauen für Schilddrüsen- und Darmkrebs. Jüngere Menschen unter 65 Jahren erwischte es häufiger bei Schilddrüsen- und Brustkrebs, ältere Männer über 75 bekamen eher Prostatakarzinome. Und das Beste: Wer sich brav die Booster verabreichen ließ, hatte ein noch höheres Risiko für Magen- und Pankreaskrebs. Bei den mRNA-Genspritzen waren es Schilddrüse, Darm, Lunge und Brust, die hervorstachen – bei den Vektorimpfstoffen Schilddrüse, Magen, Darm, Lunge und Prostata.
Zwar heißt es, es gebe nur eine Assoziation und keine Kausalität, doch am Kern der Sache ändert sich nichts. Millionen Menschen entwickeln Krebs, und der einzige gemeinsame Nenner ist die Impfung. Interessant, dass man beim “Klimawandel” mit weit schwächeren Korrelationen Politik und Wirtschaft auf den Kopf stellt, doch bei Krebs nach mRNA-Injektionen wird plötzlich wissenschaftliche Spitzfindigkeit eingefordert.
Die Studie ist peer-reviewed, in einem anerkannten Journal erschienen und methodisch sauber durchgeführt. Natürlich wissen die Autoren, wie das Spiel läuft, und kleben vorsichtshalber das obligate Etikett “weitere Forschung nötig” an ihre Ergebnisse. Schließlich will niemand seine Karriere ruinieren, indem er zu direkt sagt, was die Daten nahelegen: dass die groß angelegte Impfkampagne möglicherweise nicht nur unzählige Nebenwirkungen, sondern langfristig eine Krebsepidemie ausgelöst hat.
