Biden will der WHO die Autorität über die US-Pandemiepolitik geben

Bild: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnte bald schon die Pandemiepolitik in den Vereinigten Staaten übernehmen. Dies will die Biden-Administration durchsetzen. Geschieht dies, könnten die Europäer bald folgen. Der Weg in die totale WHO-Diktatur scheint geebnet.

Offensichtlich arbeitet die Biden-Administration daran, den Bock quasi zum Gärtner zu machen. Denn die Weltgesundheitsorganisation soll quasi die künftige Pandemiepolitik der Vereinigten Staaten kontrollieren. Genauer gesagt geht es hierbei um ein „rechtsverbindliches“ Pandemieabkommen, welches der von Big Pharma und Bill Gates gesponserten Organisation eine enorme Macht verleihen würde.

Trotz der weit verbreiteten Kritik an der Reaktion der WHO auf die Ausbreitung von Covid-19 kündigte der US-Gesundheitsminister Xavier Becerra im September 2022 gemeinsam mit WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus den „Strategischen Dialog zwischen den USA und der WHO“ an. Diese und andere Diskussionen führten zum „Nullentwurf“ (pdf) eines Pandemievertrags, der am 1. Februar veröffentlicht wurde und nun von allen 194 WHO-Mitgliedstaaten ratifiziert werden muss. Für den 27. Februar ist eine Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) der WHO angesetzt, um die endgültigen Bedingungen auszuarbeiten, die dann von allen Mitgliedern unterzeichnet werden sollen. Die Biden-Administration unterstützt das Ganze.

Doch damit gibt man den WHO-Planern die Macht darüber, zu entscheiden, was ein „Gesundheitsnotstand“ ist und welche Maßnahmen ergriffen werden sollen. Das heißt, wenn die WHO entscheidet, dass wieder ein solcher Notstand herrscht, kann sie umfassende Maßnahmen anordnen, welche von den Ländern, die das Abkommen ratifiziert haben, umgesetzt werden müssen. Inklusive Lockdowns, Impfpflicht mit unter Umständen wieder solchen experimentellen Vakzinen wie bei Covid-19 und dergleichen.

Insbesondere darf nicht vergessen werden, dass die Vereinigten Staaten hier eine Vorreiterrolle spielen und eine Ratifizierung durch Washington auch die Regierungen in Europa und anderen Teilen der Welt dazu ermutigen wird, ebenso zu handeln. Damit steuern wir frontal in die absolute WHO-Diktatur, in der von Big Pharma und Bill Gates mitfinanzierte Bürokraten über das Leben von Milliarden von Menschen entscheiden werden.

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