Wie kann es sein, dass ein Illegaler einen 40-Tonner fahren darf? Der 21-jährige Inder pflügte unter Drogeneinfluss mit seinem Lkw ungebremst durch den Verkehr. Dabei wurden drei Menschen getötet. Dabei hätte er dieses Fahrzeug eigentlich gar nicht steuern dürfen.
Es ist eine dieser Geschichten, die man eigentlich nicht glauben möchte, wenn sie nicht so schrecklich real wäre. Drei Menschen tot, verbrannt auf offener Straße, vier weitere verletzt – weil ein illegaler Einwanderer, der nie hätte in den USA sein dürfen, hinter dem Steuer eines 40-Tonnen-Lkw saß. Sein Name: Jashanpreet Singh. 21 Jahre alt, illegal eingereist 2022, von der Biden-Administration daraufhin wieder aus dem Aufnahmelager freigelassen. Rund drei Jahre später rast er, unter Drogeneinfluss, über die Interstate 10 bei Ontario in Kalifornien und rammt mehrere Fahrzeuge.
NEW: An illegal immigrant truck driver accused in the deadly DUI crash was released under the Biden administration in 2022 after crossing the U.S.-Mexico border.
— Fox News (@FoxNews) October 23, 2025
Police say Jashanpreet Singh was speeding and under the influence, never hitting his brakes, when he crashed into… pic.twitter.com/9xi2pwTUzL
Laut Polizei war Singh mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs, als er in den stockenden Verkehr krachte. Dashcam-Aufnahmen zeigen keine Bremslichter, keine Reaktion – nur rohe, tödliche Gewalt aus Tonnen von Metall. Er besaß eine kommerziell gültige Fahrerlaubnis (CDL) im Bundesstaat Kalifornien – ein Dokument, das eigentlich nur nach einer umfassenden Schulung und Fahrtraining, sowie einer Prüfung ausgehändigt werden darf. Dass ein illegaler Einwanderer überhaupt ein solches Papier erhalten konnte, ist der nächste Skandal in einer langen Reihe politisch gewollter Blindheit der Linken.
ICE, die Einwanderungsbehörde, kündigte nach der Tat pflichtbewusst an, eine sogenannte immigration detainer zu verhängen – also den Mann nach Abschluss des Strafverfahrens abzuschieben. Seit Donald Trump wieder im Amt ist, geht zumindest diesbezüglich wieder etwas voran. Doch nun muss die Behörde jene Fehler ausbügeln, die während der Biden-Administration gemacht wurden. Nun stellt sich die Frage, ob die US-Bundesregierung entsprechende Untersuchungen gegen die Führerscheinstellen in den von den Demokraten kontrollierten Bundesstaaten anregen wird.
