Wie das FBI soeben bestätigte, handelt es sich beim Massenmörder von New Orleans um den “US-amerikanischen” Geschäftsmann, den Immobilienmanager Shamsud-Din Jabbar. Auf seinem weißen Pickup-Truck, mit dem er vorsätzlich mordend in eine Menschenmenge fuhr, befand sich die Flagge der Terrororganisation IS (Islamischer Staat).
Report24 berichtete zunächst über die schreckliche Terrorfahrt in US-Bundesstaat Louisiana, die inzwischen sogar schon 12 Menschenleben gekostet haben soll: (Terrorfahrt in New Orleans fordert 10 Menschenleben – Mainstream vertuscht wieder).
Der Täter wurde vor Ort von den anrückenden Polizeikräften erschossen. Er war in eine Art Militäruniform gekleidet und soll auch eine kugelsichere Weste getragen haben. Nachdem sein Fahrzeug gestoppt wurde, feuerte er mit einer Schusswaffe auf die zum Tatort eilenden Polizisten. Am Heck des Fahrzeugs sei eine Flagge der Terrororganisation IS befestigt gewesen.
In einem Video auf YouTube präsentiert sich ein Mann dieses Namens als seriöser, “gut integrierter” Geschäftsmann, der in der Immobilienbranche arbeitete. Er wäre in Texas aufgewachsen und dann nach Houston gezogen. Laut Quellen auf X habe der Mann einen mohammedanischen Glaubenshintergrund. Angeblich habe der Mann auch in der US-Armee gedient. Jabbar war zum Tatzeitpunkt 42 Jahre alt.
Es kursieren noch weitere Screenshots eines Shamsud-Din Jabbar, wobei noch nicht vollständig geklärt ist, ob es sich um dieselbe Person handelt. Dieser Mann war ein ausgezeichnet ausgebildeter Software-Ingenieur, der zumindest bis 2022 für Deloitte in Houston, Texas gearbeitet habe. Die Angaben passen ins Bild und zu dem oben verlinkten Video – wo Jabbar zunächst in Texas und später in Louisiana wohnte und arbeitete.
Es kursiert außerdem ein Foto vom Tatort, welches den von Polizisten erschossenen Attentäter auf der Straße liegend zeigt.
Dabei ist unklar, wie ein Mann mit diesem beruflichen Hintergrund und Auftreten in die Fänge der Terrororganisation kommen konnte, um in den USA bestialisch zu morden. Fotos und Hintergrund lassen eine solche Entwicklung nicht vermuten. Wir dürfen gespannt sein, welcher Hintergrund vor allem von Bürgerjournalisten ermittelt werden kann.
