Das haben sich die Hintermänner wohl anders vorgestellt. Ina und Vanessa sind derzeit wohl Deutschlands bekannteste Homosexuellen-Influencer. Ein Millionenpublikum verfolgt die Geschichte von „Couple on Tour“. Vanessa bekam soeben „das gemeinsame Kind“. Das finden die Zuseher inzwischen wohl so normal wie den Umstand, dass man mit 26 einen Schlaganfall erleidet und ins Koma fällt.
Liest man die Berichterstattung bei Bild – natürlich hinter der Paywall verborgen – kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zunächst, weil man ab einem gewissen Lebensalter beim Wort „Influencer“ zunächst an „Influenza“ denkt und sich erst einmal orientieren muss. Aber auch, weil man nicht nachvollziehen kann, weshalb ein Millionenpublikum zwei Homosexuellen folgt, die kamerawirksam „gemeinsam“ ein Kind bekommen. Auf Tiktok 3,6 Millionen, auf Instagram 2,4 Millionen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier eine „gecastete“ Show ablief, in der Praxis sehen entsprechende Pärchen in den meisten Fällen nicht wie Topmodels aus. Dafür spricht, dass bereits über die Hochzeit der beiden Damen breitenwirksam in Massenmedien berichtet wurde.
Wir wollen keinesfalls über den Zustand der jungen Frau spotten sondern zunächst unser Beileid ausdrücken. Was auch immer die Hintergründe der öffentlichkeitswirksamen Performance sind, so ein Schicksal hat niemand verdient. Wurde aus dem Traumberuf Social Media Influencer eventuell unfreiwillig Nebenwirkungs-Influencer wie einst bei Tiffany Dover? Der Mainstream beharrt (ohne überzeugende Beweise) darauf, dass diese noch lebt. Der Schock beim System muss groß gewesen sein, als sie während der ersten Tage der Impfkampagne einfach vor laufenden Kameras umkippte.
Schilderung des Hergangs deckt sich mit vielen anderen Erzählungen
Die 26-jährige „Ina“ von „Couple on Tour“, die als „Kindsvater“ präsentiert wird, erlitt einen schweren Schlaganfall. Aus diesem heraus fiel sie ins Koma. Ihre Partnerin Vanessa wird von Bild wie folgt zitiert:
„Auf einmal guckt sie mich an und ich sehe, dass irgendwas nicht stimmt“, erinnert sich Vanessa an den schrecklichen Augenblick. „Ihr halbes Gesicht hatte sich nicht mehr richtig bewegt und ich dachte, das ist jetzt ein Spaß oder so.“
Doch der Zustand verbesserte sich nicht mehr. Die junge Frau konnte nicht mehr sprechen und sich nicht mehr bewegen. Mit dem Notarzt wurde sie ins Krankenhaus gebracht.
Inzwischen wäre sie stabil, so zitiert die Bild-Zeitung weiter. Sie könne wieder kommunizieren, wenn auch nicht „normal“. Normal ist für die Bild hingegen, die Globohomo-Agenda auch unter diesen tragischen Umständen weiterzuverfolgen. Denn Vanessa durfte „ihr Kind“ kennenlernen, das ihre Partnerin Ina während Vanessas Krankenhausaufenthalt zur Welt brachte.
„Sie wird nie wieder die Ina sein, die ich noch vor einer Woche bei mir hatte“, erklärte Vanessa gegenüber Bild. Das lässt Raum für schreckliche Vermutungen – hat die Influencerin schwere, eventuell irreparable Hirnschäden davongetragen? Nicht mit einem Wort wird zumindest als Vermutung erwähnt, welches Lebensereignis für den jetzigen Gesundheitszustand verantwortlich sein könnte. Doch treten speziell seit 2021 vermehrt solche Fälle auf – auch unter jungen Menschen. Junge Frauen sollen besonders stark gefährdet sein. Doch die Bild-Zeitung ist wieder vollständig systemtreu geworden, seit man den etwas widerständigeren Chefredakteur gefeuert hat.
Ungeachtet aller Repressionen durch das System möchten wir hier festhalten: Nein, es ist nicht normal, dass junge Frauen mit einem Hirnschlag ins Koma fallen. Und wir dürfen niemals zulassen, dass das zur Normalität wird.
So selten ist ein Schlaganfall mit 26 Jahren
Im Jahr 2019 berichtete die Deutsche Gesellschaft für Neurologie, dass die 12-Monats-Prävalenz bei beiden Geschlechtern unter 55 Jahren unter einem Prozent liegt. Genauere Daten findet man dort leider nicht. Für lebensrettende Gerinnungshemmer gibt es aktuell Lieferschwierigkeiten – einige Zeit lang sollen sie gar nicht verfügbar sein. Laut RKI (2017) liegt die Prävalenz in der Altersgruppe 18-44 Jahren bei 0,3 Prozent (Frauen) oder 0,1 Prozent (Männer). Für eine 26-Jährige erscheint das immer noch zu hoch gegriffen. Auf Schlaganfallbegleitung.de lernen wir, dass in Deutschland (83,7 Mio Einwohner) etwa 500 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren einen Schlaganfall erleiden. Kinderblutkrankheiten.de erklärt 2017 eine Häufigkeit von 1,3 bis 13 auf 100.000 bis zum 18. Lebensjahr. Es wäre überaus spannend zu wissen, ob sich diese Zahlen seit 2021 dramatisch geändert haben. Aber dazu müsste die Regierung ja mit den Bürgern offen und ehrlich kommunizieren.
Promi-Lesbenpaar als politisches Kampfmittel?
Dass es sich bei den beiden „Influencerinnen“ um ein Projekt der globalistischen linksliberalen Agenda handeln könnte, zeigt auch ihre politische Initiative und Forderung. Dabei wird die absurde Frage gestellt, weshalb eine Frau bei einem Lesbenpärchen nicht „rechtlich der Vater“ sein könne.