Bericht: Mehrere Kinder in Niederösterreich nach Impfung herzkrank

Symbolbild: Freepik / @superpicture

Das österreichische Onlineportal Exxpress, sonst meistens brav auf Regierungslinie, schockierte am 24. Juni mit einem Bericht: In Niederösterreich wären mehrere Kinder nach ihrer Impfung mit Herzproblemen ins Krankenhaus eingeliefert worden. In einem Fall wäre eine Herzmuskelentzündung bestätigt worden. Eine anonyme Medizinerin hätte gegenüber dem Blatt behauptet, man habe ihr eine vollständige Aufklärung der Eltern über die Risiken der Impfung untersagt.

Exxpress schreibt von einem 13-jährigen Schüler, der nach der Impfung akute Atemnot und allgemeine Schwäche empfand und sofort zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht wurde. Skurril – dort stellte man als Diagnose eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule. Weshalb sich diese punktgenau nach der Impfung bemerkbar machen soll, konnte oder wollte niemand erklären. Eine 15-jährige habe nach der Impfung Druck im Brustbereich verspürt. Auch sie wurde zur Abklärung ins Krankenhaus gebracht.

Angeblich kaum Aufklärung für die Kinder und Jugendlichen

Die junge Patientin habe der nicht namentlich genannten Informantin berichtet, dass sie vor der Impfung kaum aufgeklärt wurde. Niemand hätte ihr gesagt, dass auch eine Herzmuskelentzündung eine mögliche unerwünschte Nebenwirkung sein kann. Die Ärztin habe sich gegenüber Exxpress dahingehend geäußert, dass niemand vorhersagen könne, wie das Immunsystem von Kindern auf diese neue Impfung reagiert. Damit decken sich ihre Ausführungen mit jenen internationaler Spezialisten wie Dr. Bhakdi, welche schon immer zu extremer Vorsicht rieten – und dafür vom Mainstream denunziert werden. Ebenso erwähnte die Medizinerin das geringe Risiko für Kinder, welches von der Covid-19 Erkankung ausgeht.

Schuldirektion propagiert „Normalität durch Impfung“

Die Schulärztin wollte im Rahmen der Prävention die Eltern über mögliche Folgewirkungen der Impfung per Brief informieren. Dies wäre ihr von der Schuldirektion verboten worden. Denn: Man wolle, dass die Kinder geimpft werden und damit wieder Normalität in den Schultag einkehrt. Diese Ansicht ist schockierend, denn der Mangel an Normalität hat nichts mit der Viruserkrankung zu tun sondern ausschließlich mit den hysterischen und unangemessenen Maßnahmen der Regierung. Wie man an der künstlich geschürten Panik um eine angebliche „Delta“-Variante sieht, ist auch mit einer Impfung keinerlei Normalität zu erwarten. Statt Normalität wäre die Schulärztin nun mit einem vermehrten Aufkommen an jungen Patienten konfrontiert. Denn „viele Schüler fallen nach der Impfung tagelang aus“. Kreislaufschwäche, Müdigkeit und Kopfschmerzen wären dabei die harmlosesten Nebenwirkungen.

Umdenken bei Exxpress? Bislang war Regierungslinie Programm …

Das in diesem Jahr neu gegründete Onlineportal war bislang nicht durch kritische Berichterstattung aufgefallen. Man befleißigte sich derselben Sprache wie andere Hofmedien: So folgte man beispielsweise diversen Nehammer-Märchen mit den Berichten „Rechtsextreme Corona-Leugner planten Terror-Anschläge in Wien“, „Kanzler Kurz und weitere drei prominente Österreicher auf „Todesliste“ von Corona-Leugnern“ oder warb erst am 15. Juni kritiklos für die Eltern-Kind Impfung in Wien: „Nach der Debatte: Jetzt kommt die Eltern-Kind-Impfung“. Speziell Chefredakteur Richard Schmitt hetzte via Twitter immer wieder gegen Maßnahmengegner. Doch es war auch Schmitt, der durch Erlebnisse mit Kindern im persönlichen Umfeld immer wieder aufhorchen ließ, dass ihm manches an der offiziellen Erzählung nicht geheuer vorkam. Ist hier ein Umdenken zu erwarten?

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