Belgischer Premier (WEF) warnt: „Die nächsten fünf bis zehn Winter werden schwierig!“

Bild: Report24.news

Sie spielen mit dem Feuer, doch es ist ihnen egal. Corona-Zirkus, Russland-Sanktionen, Zerstörung der Landwirtschaft – jede staatliche Maßnahme führt die Menschen weiter ins Elend und ins Chaos. Nun stellt sich Young Global Leader (WEF) Alexander De Croo, Premierminister von Belgien, beinhart vor die Presse und kündigt an: Die nächsten fünf bis zehn Winter werden schwierig. Natürlich nicht für ihn und seinesgleichen – sondern für die Bevölkerung.

Ein Kommentar von Willi Huber

Alexander De Croo ist seit 2015 Teil der Young Global Leaders von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum. Die dortige Homepage führt ihn als „Agenda Contributor“, er trägt also besonders viel zu den Bestrebungen der Kabale bei, gegen den Willen der Menschen und gegen alle demokratischen Prinzipien eine neue Weltordnung zu schaffen.

Es ist keine Verschwörungstheorie, sondern wurde am 22. August 2022 offen in der „Brussels Time“ zitiert. Belgien stünden langfristige wirtschaftliche Schwierigkeiten bevor – aufgrund der „Energiekrise“. Dass diese mutwillig selbst verursacht wurde, erklärt De Croo nicht. Genau genommen sind die Staaten der EU ohne jegliche demokratische Legitimation, aber auch ohne jegliche Vorbereitung in den Krieg gegen Russland eingetreten – nun trägt man die bitteren Konsequenzen. Freilich trägt nur die Bevölkerung die Konsequenzen, die korrupte und völlig abgehobene Elite hat nichts zu befürchten.

Konkret sagte De Croo:

Die nächsten fünf bis zehn Winter werden schwierig. In ganz Europa entwickelt sich eine sehr schwierige Situation. Einige Sektoren stehen angesichts dieser hohen Energiepreise vor ernsthaften Schwierigkeiten.

Die Ansprache hielt er bei einem Treffen mit dem Unternehmen ICO Terminals, das sich mit dem Umschlag von Waren an Handelshäfen beschäftigt.

Die Brussels Times führt fort:

Die Auswirkungen der hohen Energiepreise sind bereits in Kernsektoren der belgischen Wirtschaft zu spüren. Belgische Unternehmen, insbesondere in energieintensiven Bereichen, rüsten sich bereits für ein Worst-Case-Szenario und warnen vor einer „wirtschaftlichen Zeitbombe“, wenn Russland die Gaslieferungen stoppt.

Zwischen den Zeilen ist ganz klar herauszulesen: Auch in Belgien war niemand auf den (Wirtschafts-)Kriegseintritt gegen Russland vorbereitet. Die Gesellschaft und die Wirtschaft wurden von den Anordnungen der EU völlig überraschend getroffen. Doch die Politik handelt nicht. Unbeirrt will man die Sanktionen weiter durchziehen. Niemand kommt auch nur irgendwie auf die Idee, die Menschen zu befragen, ob es wirklich das ist, was sie wollen. Stattdessen kommen hohle Phrasen, wie jene des WEF-Mannes De Croo:

Es sei notwendig, sich „in diesen schwierigen Zeiten gegenseitig zu unterstützen“.

Für solche Erkenntnisse bezahlt die Bevölkerung ihren Spitzenpolitikern unglaubliche Gehälter.

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