Bedrückend: Irlands Schattenarmee erwacht wieder – kehrt der Terror zurück?

Die neue irische Terrororganisation. Bild: X

In Irland gärt es. Proteste der einheimischen Bevölkerung gegen die ungezügelte illegale Migration münden in Gewalt, während die Regierung mit harten Gesetzen gegen ihre Kritiker vorgeht. Nun formiert sich eine neue Untergrundarmee, die an die IRA-Zeiten erinnert und Politiker als “legitime Ziele” deklariert.

Von Chris Veber

Die Spannungen in Irland eskalieren seit Monaten. In Dublin und anderen Städten gehen tausende Bürger auf die Barrikaden, angetrieben von Fällen wie dem sexuellen Missbrauch einer Zehnjährigen durch einen Asylwerber. Die illegale Migration hat das Land mit zehntausenden Asylanten überschwemmt, doch statt die Grenzen zu sichern, greift die Regierung gegen die Kritiker der Invasion durch.

Seit dem Criminal Justice (Hate Offences) Act von 2024 ist Migrationskritik ein Hassverbrechen, ebenso wie die Feststellung der Tatsache, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Die Gardaí (Polizei) stürmt Häuser und Wohnungen und verhaftet die Bürger wegen kritischer Posts in sozialen Medien. Die offizielle Begründung lautet wie immer “Schutz vor Hass und Hetze”, doch in Wahrheit schützt die Regierung nur eine Politik, die die einheimische Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land macht.

Als Reaktion auf die verfehlte, gegen das eigene Volk gerichtete, Politik hat sich jetzt das “New Republican Movement” gegründet, eine bewaffnete Gruppe, die sich als Wächter der irischen Nation versteht. In einem Video, das auf Plattformen wie X viral geht, posieren drei maskierte Männer mit Schusswaffen vor der irischen Flagge.

Sie erklären gewählte Politiker wegen der Missachtung des Willens des Volkes, dass sie gewählt hat, zu “legitimen Zielen”. Besonders scharf kritisieren sie die Massenimmigration von jungen Männern im wehrfähigen Alter und die sexuelle Trans-Indoktrinierung von Kindern in Schulen. Denn in Irland gehen Lehrer in Haft, die sich der Transideologie verweigern, wie der Fall des Lehrers Enoch Burke zeigt.

Die Politik reagiert empört, SDLP-Ratsherr Peter Byrne nennt die Drohungen “absolut verabscheuungswürdig”, Sinn Féin-MP Dáire Hughes spricht von “sinistren Bedrohungen durch gesichtslose Schläger“. Die Polizei (PSNI) leitet Ermittlungen ein. Die Szene weckt Erinnerungen an die Jahre der IRA, bewaffneter Kampf gegen das Establishment ist zurück in Irland.

Die Gründung des Movement ist das Ergebnis einer tiefen Krise. In ihrer Gründungsrede fordern die Bewaffneten von der Regierung eine Kehrtwende in der Migrations und Transgender Politik, welche die Regierung aber konsequent verweigert. Jetzt droht in Irland der politische Streit wieder in Gewalt umzuschlagen, wie schon früher in der blutigen Vergangenheit. Das Beispiel Irland zeigt, was passiert, wenn die selbsternannten Eliten die Asylinvasion bagatellisieren und deren Folgen verleugnen.

Wenn sie in allen Bereichen der Politik (wie zum Beispiel der zwangsverordneten Transideologie) gegen den Willen des Souveräns agieren. Dann radikalisieren sich die Bürger. Keine autochthone Gesellschaft duldet es auf Dauer, zur Minderheit im eigenen Land degradiert zu werden. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich europaweit, von Frankreich bis Deutschland werden die Rufe nach Remigration lauter. Die Einheimischen haben genug von der kulturellen und wirtschaftlichen Belastung durch Millionen illegaler Zuzügler, die oft selbst keine Integration wollen.

Wenn Europas politische Führung nicht die Demokratie ernst nimmt und den Willen des Volkes repräsentiert und umsetzt, dann ist zu befürchten, dass das New Republican Movement nicht die letzte Untergrundarmee sein wird, die sich jetzt gerade formiert. Der Bürgerkrieg, vor dem schon oft gewarnt wurde, rückt näher. Die Völker Europas haben genug von Deindustrialisierung, Asylinvasion und ideologischem Kindesmissbrauch wie der Transideologie. Was die Politik missbraucht ist der Umstand, dass die Völker Europas an sich friedlich sind und in Frieden und Sicherheit leben wollen.

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