Ein Religionskrieg tobt in all jenen Ländern, die durch die illegale Massenmigration von Ausländern aus islamischen Ländern regelrecht überrannt wurden. In Deutschland schlägt aktuell ein Staatsschützer Alarm, weil deutsche Kinder aus nackter Panik vor ihren mohammedanischen Mitschülern zum Islam konvertieren. Ein grässlicher Fall aus Frankreich zeigt auf, was auch in Deutschland bald zum Alltag werden dürfte: Weil eine 19-Jährige sich nicht so kleidete, wie eine Gruppe “Minderjähriger” es gern hätte, attackierten sie sie und zerschnitten ihr das Gesicht. Soll so unser Leben und das unserer Kinder in Zukunft aussehen?
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Der Wertewesten gibt sich stets so “progressiv”, rollt jedoch gleichzeitig Horden von Ausländern den roten Teppich aus, die diese Werte zutiefst verachten und aktiv bekämpfen. Jeder sieht es, kaum einer handelt. Warnungen an die Politik verschallen ungehört. Jüngst schrillte ein Staatsschützer in der “Bild” die Alarmglocken: Aus purer Angst vor islamischen Mitschülern, die “Ungläubige” bedrohen und angreifen, wollen inzwischen christliche Kinder und Jugendliche in Deutschland zum Islam konvertieren. Aufhänger des Artikels waren Erhebungen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens, über die Report24 detailliert berichtete: “Studie belegt: Scharia über alles – Massenmigration gefährdet deutschen Rechtsstaat”
“Wenn sich Mädchen in der Schule in den Augen der muslimischen Jugendlichen zu westlich verhalten, kein Kopftuch tragen oder sich mit Jungs treffen, meinen die männlichen Schüler, sie müssten die Ehre verteidigen und die Mädchen ermahnen, sich wie ein gläubiger Muslim zu verhalten”, erörterte der Experte laut “Bild”. Die männlichen Mohammedaner “treten sehr drohend und teilweise gewalttätig auf. Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen. Und wenn jetzt im Sommer erneut sehr viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, wird die Situation noch brisanter.”
“Falsch” angezogen: 19-Jährige mit zerbrochenen Flaschen entstellt
Nur auf den Schulhöfen? Keineswegs. Ein Fall aus Frankreich aus dem letzten Jahr verdeutlicht, was Mädchen blüht, die sich nicht brav verhüllen und ihre Rechte an die neuen Pseudo-Herren abgeben. Wie 20minutes.fr im Juli 2023 berichtete, wurden eine 19-Jährige und ihr Freund nachts im Stadtzentrum von Toulouse attackiert, weil einer Gruppe aus vier “Minderjährigen” die Kleidung der jungen Frau nicht gefiel. Ob das wohl Franzosen waren? Wohl kaum. Die Gruppe griff das Paar an, verprügelte die beiden und schlug dabei unter anderem mit zerbrochenen Flaschen auf das Gesicht der 19-Jährigen ein. Mehr als 50 Stiche waren nötig, um die Wunden in ihrem Gesicht, an den Armen und auf ihrem Rücken zu schließen. Die 19-Jährige, die Anissa heißt, gab sich später in den sozialen Netzen zu erkennen. Sie berichtete, ihre Nase sei gebrochen und sie habe Narben am ganzen Körper. Für sie wurde damals eine Spendenkampagne eingerichtet, die mit einem Foto von ihr aus dem Krankenhaus bebildert war.
Die Täter waren Medienberichten zufolge zwei Jungen und zwei Mädchen, angeblich im Alter von 14 bis 17 Jahren und bereits polizeibekannt, wie “Marianne.net” berichtete. Sie stammten aus “schwierigen sozialen Hintergründen“, heißt es. Es waren bestimmt nicht “Paul, Kevin und Pierre”, wie Kommentatoren in den sozialen Netzen bissig hinsichtlich des sehr wahrscheinlichen Migrationshintergrunds der Täter bemerkten. Paul, Kevin und Pierre stören sich gemeinhin nicht daran, wenn Frauen Tops oder Kleider tragen oder allgemein Haut zeigen.
Der Angriff zeigt zudem: Es sind keineswegs nur die Männer und Jungen aus archaischen Kulturen ein Problem, sie erhalten durchaus tatkräftige Unterstützung von ihren Genossinnen. Sind es Minderjährige (oder geben sie sich erfolgreich als solche aus), so müssen sie mit keinen ernsten Konsequenzen für ihre Verbrechen rechnen. Für die Täter ist das zweifelsfrei ein “Weiter so!”. Ihre Opfer müssen für immer mit den Narben leben – den äußerlichen, aber vor allem auch den innerlichen.
Dass der Staatsanwalt von Toulouse das Motiv damals prompt verwässern wollte, indem er von “missverstandenen Bemerkungen” und der Bitte um eine Zigarette fabulierte (was auch immer das zum Verständnis der abartigen Gewalteskalation beitragen sollte), obwohl das Opfer selbst die Artikel der Presse in den sozialen Netzen teilte, die auf ihre Kleidung als Auslöser verwiesen, wirkt wie der übliche Reflex der migrationsgeilen Gut- und Bessermenschen. Anissa musste wohl froh sein, dass man sie nicht direkt als die wahre Schuldige des brutalen und folgenschweren Angriffs darstellte.
Jene Schüler, die sich nun verhüllen, unterwerfen, und schlussendlich gar zum Islam konvertieren wollen, möchten genau solchen Angriffen und dem daraus resultierenden Trauma (sofern man den Angriff denn überlebt) entgehen. Sie geben ihre Freiheiten auf, verändern ihren Kleidungs- und Lebensstil, weil bestimmte Gruppen sich daran stören und mit Gewalt reagieren könnten. Verheerender können die Folgen politischen Versagens nicht sein. Politiker, die diese Zustände hinnehmen, Pull-Faktoren ausbauen, Abschiebungen ablehnen und das Land weiter fluten, gelten für eine wachsende Zahl von Bürgern nur mehr als Verbrecher. Doch auch wer “gegen rechts” demonstriert und Remigration zum Verbrechen umschreibt, demonstriert für genau diese Zustände und ist mit für sie verantwortlich. Jedes noch lebende Opfer eines solchen Angriffs darf sich nicht nur bei der Politik, sondern auch bei ihren Ermöglichern in der Bevölkerung bedanken.