Bahnfahren ohne Messerattacken: Dazu schult die Bundespolizei nun Asylforderer in Thüringen

Symbolbild / unsplash

Eine Bahnstrecke in Thüringen sorgte in den vergangenen Monaten für Schlagzeilen, immer wieder wurden Bahnmitarbeiter bedroht und angegriffen. Bei den Tätern soll es sich überwiegend um Migranten handeln, vor allem Bewohner einer Erstaufnahmeeinrichtung sorgen für Probleme. Daher gibt es für sie jetzt Schulungen der Bundespolizei: Die Migranten sollen die Regeln im deutschen Bahnverkehr lernen. Offenbar muss man diesen Personen erst erklären, dass Fahrkartenkontrolleure nicht attackiert werden…

Auf der Strecke Erfurt–Arnstadt–Suhl-Meiningen mussten Bahnmitarbeiter in den letzten Monaten um ihre Sicherheit fürchten. Mitarbeiter wurden bedroht, beleidigt, angespuckt und attackiert. Schon im Mai schlug die Leiterin der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft Alarm: „Es ist teilweise lebensgefährlich. Unsere Leute haben Angst, große Angst.“ Bahnmitarbeiter schlossen sich demnach ein und wagten es nicht mehr, die Fahrkarten zu kontrollieren. Es kam zudem immer wieder zu Schlägereien unter den Fahrgästen. In einem Brandbrief hatte auch der Betriebsrat des Bahnunternehmens die drastischen Vorfälle im „Schlachtfeld Fahrgastraum“ geschildert und Abhilfe gefordert. Die Haupttäter sollen junge Migranten sein: In Suhl befindet sich eine Erstaufnahmeeinrichtung mit mehreren Hundert Bewohnern, vorwiegend aus Afghanistan, Syrien und der Türkei.

Als Reaktion auf den Hilferuf soll sich nun die Bundespolizei an Informationsveranstaltungen für neu angekommene „Asylsuchende“ beteiligen und diesen die Regeln im Bahnverkehr in Deutschland vermitteln. Beispielsweise soll ihnen verdeutlicht werden, dass eine Fahrkarte Voraussetzung für das Bahnfahren ist und diese von Bahnmitarbeitern kontrolliert wird. Außerdem sollen die Migranten über das Hausrecht der Bahn informiert werden, unter anderem, dass Fahrgäste ohne Fahrkarte des Zuges verwiesen werden können. Zudem sollen die Folgen des Fahrens ohne Ticket erklärt werden. Auch sollen die Asylforderer „für den Umgang in konfliktbeladenen Situationen in der Bahn“ geschult werden.

Laut einem Polizeisprecher haben derartige Veranstaltungen bereits am 6. Juni und am 4. Juli stattgefunden, eine weitere sei für Anfang August geplant. Wegen der Sprachbarrieren werden die Polizisten dabei von einem Dolmetscher unterstützt.

Um die Sicherheitslage zu verbessern, werden auf der Strecke schon jetzt Sicherheitskräfte, finanziert von den Betreibern, eingesetzt – die Südthüringenbahn beschäftigt seit Herbst 2023 einen Sicherheitsdienst, die DB Regio seit 1. Juli. Des Weiteren soll das Zugpersonal mit Bodycams ausgestattet werden.

Aufgrund des Einsatzes des Sicherheitspersonals soll sich die Anzahl der Zwischenfälle bereits reduziert haben. Zur Finanzierung weiterer Sicherheitskräfte stellt das Land Thüringen rückwirkend ab Mai 2024 bis Jahresende 336.000 Euro bereit.

Die unkontrollierte Massenmigration führt zu desaströsen Zuständen in Deutschland. Gerade muslimische Zuwanderer können mit der westlichen Lebensweise oft nichts anfangen. Das führt dazu, dass sie die Grundsätze des freiheitlichen Zusammenlebens nicht befolgen und auch unsere Gesetze ignorieren – die Kulturdifferenz ist einfach zu groß. Menschen, denen man erst vermitteln muss, dass das Zugpersonal nicht attackiert wird, wenn es die Fahrkarte kontrollieren möchte, sind wohl kaum in die westliche Gesellschaft integrierbar. Ob Informationsveranstaltungen mit Benimm-Regeln etwas ändern werden, darf bezweifelt werden…

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