Wie sinnlos die experimentellen Covid-Impfstoffe in Bezug auf die Vermeidung von Hospitalisierungen und Todesfälle sein dürften, zeigen aktuelle Daten aus Australien: Unter den sogenannten Corona-Patienten in den Kliniken in New South Wales finden sich keine Ungeimpften – stattdessen scheint die Hospitalisierungsrate sogar mit jeder Impfung deutlich zuzunehmen. Die meisten Covid-Patienten in den Kliniken haben sich bereits vier oder mehr Impfdosen abgeholt.
Die australische Provinz New South Wales hat umfangreiche Datensätze zu Hospitalisierungen (inkl. Intensivpatienten) und Todesfällen mit Covid-19-Bezug veröffentlicht. In den 14 Tagen bis zum 31. Dezember 2022 wurden 810 Personen mit Covid-19 in den Krankenhäusern (ohne Verlegung auf die Intensivstationen) registriert, die bereits vier oder mehr Dosen der experimentellen Covid-Vakzine erhielten. Weitere 58 mussten intensivmedizinisch behandelt werden und 53 der Mehrfach-Geimpften starben. Bei jenen Menschen mit drei Injektionen landeten 377 auf den Normalstationen, 29 auf den Intensivstationen und 19 starben. Von jenen, die „nur“ ihre zwei Shots abgeholt haben, landeten 218 auf den Normalstationen und 17 auf den Intensivstationen. Neun von ihnen starben. Zehn weitere Menschen mit einer Injektion landeten ebenfalls im Krankenhaus, eine weitere Person davon auf der Intensivstation und eine starb. Bei 364 weiteren Patienten auf der Normalstation wurden keine Angaben zum Impfstatus gemacht, ebenso bei 35 Intensivpatienten und sieben Todesfällen.
Doch dann kommt das Interessante: Es gab keinen einzigen Ungeimpften mit Covid-19 in den Krankenhäusern der gesamten Provinz. Null. Nada. Allerdings wurden dort sechs Ungeimpfte als „Covid-Todesfälle“ klassifiziert, was leicht seltsam anmutet (und manch einen an entsprechende Manipulationsvorwürfe im Hinblick auf die Daten erinnern könnte). Insgesamt, so der kritische Blogger Igor Chudov in seinem Substack, haben 94 Prozent aller an/mit Covid-19 Verstorbenen mindestens eine Injektion mit den experimentellen Covid-Vakzinen erhalten – und das bei einer Durchimpfungsrate von 84,3 Prozent. Wobei man anmerken muss, dass vor allem die älteren Australier mehrere Impfdosen erhielten, was die Statistik wohl etwas verzerren dürfte.
Wenn man nun die Datensätze analysiert, kommt man zum Schluss, dass die Hospitalisierungsrate mit der Zahl der Covid-Impfungen zunimmt. Die Daten aus New South Wales besagen laut Chudov: Mit einer bzw. zwei Injektionen steigt das relative Risiko auf rund 55 Prozent, mit Booster auf etwa 65 Prozent und mit zwei oder mehr dieser „Auffrischungsimpfungen“ sogar auf 217 Prozent an. Denn während die mehrfach Geimpften 26,44 Prozent der Bevölkerung der Provinz ausmachen, stellen sie ganze 57,24 Prozent der Hospitalisierten (mit positivem Covid-19-Test).
Dies führt auch zu der Frage, was die Impfprogramme gegen Covid-19 zur anhaltend hohen Übersterblichkeit in Australien beitragen könnten. Denn auch wenn man die Covid-Positiven abzieht, bleibt eine hohe Übersterblichkeit von mindestens 17 Prozent bestehen…