Australische Behörde verschwieg DNA-Risiken bei Corona-Impfung

Symbolbild (C) R24/KI

Brisante E-Mails der australischen Arzneimittelbehörde TGA enthüllen: Während man der Öffentlichkeit absolute Sicherheit der mRNA-Impfstoffe versprach, wussten die Experten von möglichen DNA-Risiken – und schwiegen. Ein weiterer Skandal, der in Sachen Covid-Genspritzen ans Tageslicht kommt.

Die unter dem Freedom of Information Act freigegebenen internen Dokumente (die bei “Dystopian Down Under” veröffentlicht wurden) zeigen, dass hochrangige TGA-Mitarbeiter durchaus im Bilde waren: Bestandteile der Impfstoffe können in den Zellkern eindringen und sich möglicherweise ins menschliche Genom integrieren. Nach außen wurde genau dies stets als unmöglich dargestellt.

Besonders brisant ist die Rolle des sogenannten SV40-Enhancers – einer DNA-Sequenz im Pfizer-Impfstoff, die genetisches Material in den Zellkern transportieren kann. Diese Information wurde von Pfizer weder der TGA noch anderen Zulassungsbehörden offengelegt. Die Behörde erfuhr erst durch eigene Analysen davon.

Eine der freigegebenen E-Mails zur Kontaminierung der menschlichen DNA durch die experimentellen Covid-Genspritzen.

“Das ist pure Nebelwerferei”, kritisiert Kevin McKernan, renommierter Genomik-Wissenschaftler und ehemaliger Leiter der Forschung am Human Genome Project. Er bemängelt vor allem, dass die TGA die besonderen Risiken durch Lipid-Nanopartikel ignorierte, die DNA-Fragmente direkt in die Zellen transportieren können.

Statt gründlicher Risikoprüfung lag der Fokus offenbar woanders: “Ich bin vor allem daran interessiert, Ängste in der Öffentlichkeit zu zerstreuen”, schrieb Dr. Lisa Kerr, Assistant Secretary der Laboratories Branch, unverblümt in einer der freigegebenen E-Mails.

Dr. David Speicher, der Virologe, der erhöhte DNA-Kontaminationslevel in Impfstoff-Chargen nachwies, zeigt sich alarmiert: Noch im Oktober 2024 diskutierte die TGA grundlegende Sicherheitsfragen – die eigentlich vor der Zulassung hätten geklärt sein müssen.

Für die über 2.000 Australier in einer Sammelklage wegen Impfschäden kommen diese Enthüllungen zur rechten Zeit. Die TGA hatte kürzlich noch argumentiert, sie schulde den geschädigten Bürgern keine Sorgfaltspflicht – eine Position, die angesichts der nun aufgedeckten bewussten Verschleierung noch fragwürdiger erscheint.

Die Dokumente offenbaren ein beunruhigendes Bild von Intransparenz und Verharmlosung. Von der proklamierten “absoluten Sicherheit” der mRNA-Impfstoffe kann keine Rede sein. Die Wahrheit ist komplexer – und wurde den Bürgern bewusst vorenthalten.

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