Vor allem jüngere Generationen in Australien sind von einer Krebsepidemie betroffen, die inzwischen selbst den medialen Mainstream aufhorchen lässt. Schuld daran sollen alle möglichen Ursachen sein, nur nicht der Elefant im Raum – die experimentellen Genspritzen gegen Covid.
In Australien schlägt der Mainstream plötzlich Alarm. Krebsfälle bei Menschen unter 50 nehmen explosionsartig zu, junge Generationen werden von Tumordiagnosen heimgesucht, die man früher fast ausschließlich im hohen Alter kannte. Darmkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leberkrebs, Prostatakrebs – alle boomen sie in einem Land, das in puncto Corona-Durchimpfungsrate ganz weit oben steht.
Und während ABC Australia und andere Systemmedien nun erschrocken von einer “Epidemie” sprechen, wird der Elefant im Raum fein säuberlich ausgeblendet: die fast vollständige Genspritzendurchdringung der australischen Bevölkerung. Über 95 Prozent der Bürger ab 16 haben mindestens eine Dosis erhalten. Doch diese Zahl kommt in der Ursachenforschung genauso wenig vor wie in den “wissenschaftlichen” Analysen, welche die Menschen nun mit Übergewicht, Darmbakterien oder Umweltgiften abspeisen wollen.
Die Zahlen: ein 173-prozentiger Anstieg bei Darmkrebs in der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen seit 2000, Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs mit bis zu 500 Prozent Zuwachs, Uterus- und Nierenkrebs mit dreistelligen Sprüngen. Was die Behörden den Menschen verkaufen, ist ein bunter Mix aus Mikroplastik, Antibiotika und Adipositas – alles sicher nicht harmlos, aber eben auch schon vor 20 Jahren allgegenwärtig. Was hat sich also in den letzten drei bis vier Jahren so dramatisch verändert, dass plötzlich eine Krebswelle durch die jüngeren Jahrgänge rollt? Genau diese Frage wagt kaum jemand zu stellen, geschweige denn zu beantworten.
Australians aged in their 30s and 40s are experiencing unprecedented and in some cases world-leading rates of 10 different types of cancer – and scientists are desperate to understand why.
— RM (@RM_19844) July 7, 2025
Anyone here got any ideas why this is happening ? 🙄 pic.twitter.com/ql51KP60lm
Hier zeigt sich die Doppelmoral des Systems in aller Deutlichkeit: Während bei jeder zweiten Kopfschmerzattacke der Klimawandel herhalten muss, wenn irgendwo eine Hitzewelle oder ein Starkregen auftaucht, darf bei einer derart drastischen Häufung schwerster Erkrankungen ein ganz bestimmter Faktor nicht einmal gedacht werden. Und wie so oft hinkt Europa dem Narrativ aus Australien und den USA brav hinterher. Auch dort steigen die Krebsraten bei jüngeren Erwachsenen massiv – auch hier sprechen die Medien lieber von “unbekannten Ursachen”, statt die offensichtlichste Parallele zu ziehen.
Die Zusammenhänge sind eigentlich bekannt
Report24 hat seit Langem auf die dramatischen Zusammenhänge zwischen den Corona-Genspritzen und Krebserkrankungen hingewiesen. In zahlreichen Artikeln wurde aufgezeigt, dass Ärzte weltweit von “Turbo-Krebs” berichten – aggressiven Tumoren, die sich innerhalb weniger Monate entwickeln und die Patienten in Rekordzeit dahinraffen. Doch während unabhängige Medien die Warnungen sammeln und veröffentlichen, herrscht im Mainstream eisernes Schweigen. Oder besser gesagt: eine Mischung aus Verharmlosung und Ablenkung. Fettleibigkeit bei Kindern, Antibiotika, Kaiserschnittgeburten – alles wird auf den Tisch geworfen, nur die eine Hypothese nicht. Denn die wäre politisch und ökonomisch Sprengstoff.
Australien liefert in diesem Zusammenhang ein besonders klares Bild: Ein Land, in dem die Bevölkerung in einer geradezu totalitären Manier zur Spritze gezwungen wurde, weist nun eine explosionsartige Zunahme an Krebserkrankungen auf. Zufall? Wohl kaum. Dass hier Millionen von Menschen als Versuchskaninchen missbraucht wurden, scheint niemanden im offiziellen Betrieb zu interessieren.
Es ist ein Muster, das sich in allen westlichen Ländern wiederholt: Die Genspritzen sind heiliggesprochen, wer sie kritisiert, wird diffamiert, ausgegrenzt und verfolgt. Und währenddessen steigen die Krankheitszahlen in einer Weise, die sich mit keinem “Zufall” mehr erklären lässt. Die jüngsten australischen Krebsdaten sind nur ein weiteres Puzzleteil in einer Entwicklung, die wir bei Report24 schon lange dokumentieren. Doch solange das Tabu über den Zusammenhang zwischen Impfung und Krebs nicht gebrochen wird, werden die Mainstreammedien weiterhin an Nebenschauplätzen operieren. Am Ende aber sind es die Menschen, die mit ihrem Leben bezahlen – jung, im besten Alter, eigentlich noch mit allen Zukunftsperspektiven.
