Am 31. August haben in Australien zehntausende Menschen die Geduld verloren und sind auf die Straße gegangen. In allen großen Städten – von Sydney über Melbourne bis Perth – machten sie deutlich, was die politische Klasse nicht hören will: Das Land ist am Limit. Jahrelang wurde das Märchen vom “Multikulti-Segen” heruntergeleiert, während die Bürger immer tiefer in Wohnungsnot, steigende Kriminalität und überlastete Infrastruktur gedrängt wurden. Jetzt wehrt sich die Bevölkerung.
Wer heute in Australien eine Wohnung sucht, weiß sofort, warum die Wut kocht. Mieten schnellen durch die Decke, Immobilienpreise erreichen absurde Höhen, und junge Australier können den Traum vom eigenen Heim längst begraben. Immer mehr Menschen müssen in billige Motels ziehen, weil sie sich ihre eigenen vier Wände nicht mehr leisten können. Gleichzeitig lässt die Regierung jedes Jahr Hunderttausende neue Migranten ins Land – und predigt dazu die immer gleiche Beschwichtigungsformel, dass Zuwanderung “die Wirtschaft stärkt”. Für die Menschen vor Ort heißt das aber: keine Wohnung, überfüllte Straßen, stundenlange Wartezeiten in Krankenhäusern und ein Bildungssystem am Anschlag.
🚨 🇦🇺: 100s of 1000s of people took to the streets of Australia to protest against their government and against mass immigration.
— BRITAIN IS BROKEN 🇬🇧 (@BROKENBRITAIN0) August 31, 2025
Massive well done to our Australian cousins, do not stop fighting 💯
For the UK, September 13th, we united the kingdom 🇬🇧 🦁 pic.twitter.com/KFcB2wYo5N
Auch in Sachen Sicherheit ist die Realität nicht mehr zu übersehen. In den Großstädten sind es vor allem ausländische Jugendbanden, die für Überfälle, Drogenhandel und Gewaltexzesse sorgen. Jeder weiß es, jeder erlebt es – aber aussprechen soll man es nicht. Stattdessen werden Bürger, die diese Zustände kritisieren, sofort als “Rechtsextremisten” abgestempelt. Genau das war auch die Reaktion der Regierung auf die landesweiten Proteste: moralische Empörung und der immer gleiche Rassismus-Vorwurf. Die übliche Masche der Linken eben.
Anti- ilegal immigration protests sweep across Australia, with up to 500,000 people out on the streets
— Chay Bowes (@BowesChay) August 31, 2025
When will the Elites realise the people have had enough? pic.twitter.com/l8Qva6YllP
In Sydney zogen Tausende durch die Innenstadt, in Melbourne kam es zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten, in Adelaide gab es Festnahmen, in Brisbane und Perth dasselbe Bild: Menschen, die genug haben von einer Politik, die ihr Land in einen sozialen Brennpunkt verwandelt. Dass sich auch bekannte Politiker wie Pauline Hanson unter die Demonstranten mischten, war folgerichtig. Sie spricht das aus, was Hunderttausende denken – auch wenn die linken Medien sie dafür wahlweise zur “Populistin” oder gleich zur “Gefahr für die Demokratie” abstempeln.
Die Kernbotschaft lautet: Die Geduld der Australier ist erschöpft. Wer keinen Platz mehr im Krankenhaus findet, wer sich keine Wohnung mehr leisten kann und wer abends mit mulmigem Gefühl durch die eigene Stadt läuft, der glaubt kein Wort mehr von den Parolen aus Canberra. Doch Australien ist kein Sonderfall, sondern ein Vorbote. Überall im Westen kippt die Stimmung, weil die Lebenswirklichkeit mit den politischen Illusionen nichts mehr zu tun hat.
Thousands of Aussies have descended on cites across the country marching against mass immigration
— Chyno News (@ChynoNews) August 31, 2025
The demonstrations have been mostly peaceful.The far right Neo Nazis in Melbourne have been stiring up trouble, and a pro Palestinian protester attempted to burn an Australian flag https://t.co/ypDMrNcBw1 pic.twitter.com/lQulab9O6o
In Europa ist das Bild identisch: überfüllte Städte, steigende Kriminalität, explodierende Sozialkosten – und eine politische Führung, die stur die gleiche Platte von “Integration” und “Weltoffenheit” abspielt. Doch die Menschen beginnen, sich zu wehren. Australien hat am 31. August gezeigt, dass der Widerstand wächst und auch lauter wird. Und Deutschland?
