Nie in der Menschheitsgeschichte kam es dazu, dass gesunde 19-Jährige plötzlich und unerwartet im Schlaf verstorben sind. Diese ganz besondere Todesart wurde im Jahr 2021 eingeführt. Während kritische Mitmenschen sehr genau wissen, was die Ursache dafür ist, bekommt die Mehrheitsgesellschaft schön langsam ein mulmiges Gefühl und eine stille Ahnung, was hier vorgeht. Das Schlimme daran: Solche Todesfälle endeten nicht 2023, sondern scheinen eher mehr zu werden.
Die 19-jährige Aurelia Haynes, Spielerin für NSW Central Coast WPL Team Umina United, verstarb in den frühen Morgenstunden des 30. Juli. Offiziell wurde keine genaue Todesursache angegeben, sie starb „plötzlich und unerwartet“ im Schlaf. Australien war eines der strengsten Testgebiete für die Covid-19 mRNA-Impfungen, die angeblich gegen das SARS-CoV-2 Virus irgendeine Wirkung entfalten sollten.
Tragisch ist, dass die Covid-19-Erkrankung junge Menschen überhaupt nicht betroffen hat. Sie konnten weder ernsthaft erkranken – noch war es mit den bei Kindern und Jugendlichen üblichen, schlimmstenfalls milden Symptomen möglich, die Krankheit weiterzugeben. Dennoch zwang man sie dazu, die experimentellen Impfungen hinzunehmen und redete ihnen ein, ansonsten die Gesundheit anderer Menschen zu gefährden. Eine Lüge, die bis heute zu Todesopfern führt.
Die junge Jus-Studentin hätte aktuell an einer Universitäts-Meisterschaft teilnehmen sollen, die am Dienstag begann. In ihrem Nachruf schreibt die britische Daily Mail, sie wäre ein vielversprechender Nachwuchs-Star gewesen.
Mit schwerem Herzen teilen wir den Tod von Aurelia Haynes mit, die uns am Dienstag im Alter von 19 Jahren friedlich im Schlaf verlassen hat.
Northbridge FC auf Instagram.
Canberra United FC sendet der Familie und den Freunden von Aurelia sein tiefstes Beileid. Alle, die sie kannten, werden sie schmerzlich vermissen.
Canberra United FC
Wie gewohnt, fragen weder australische noch britische Medien nach der Todesursache. Im Artikel von Daily Mail heißt es kurz und knapp: „Es wurde keine Todesursache veröffentlicht.“ Damit geben sich sogenannte „Journalisten“ von heute zufrieden. Hunger nach der Wahrheit ist nicht mehr erkennbar. Dafür gibt es vermutlich auch keine Werbeeinnahmen oder staatliche Förderungen. Leidtragende sind die Menschen, denn es wird nicht der letzte Todesfall dieser Art gewesen sein.